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Knapper Sieg für Lars Rösti beim Heim-EC-Super-G in Zinal

Lars Rösti: Die Abfahrt ist momentan meine Lieblingsdisziplin.
Lars Rösti: Die Abfahrt ist momentan meine Lieblingsdisziplin.

Zinal – 39, 13, 34, 14, 46, 15: Das sind nicht die magischen sechs Zahlen, die Sie zum Lottomillionär machen werden, sondern die Startnummern der sechs besten Skirennläufer, die beim heutigen Europacup-Super-G ins Ziel kamen. Es siegte der Schweizer Lars Rösti in einer Zeit von 1.06,50 Minuten. Er verwies seinen lange führenden Mannschaftskollegen Arnaud Boisset um eine lächerliche Hundertstelsekunde auf Platz zwei. Stefan Rieser (+0,34) aus Österreich schwang als Dritter ab.

Nils Mani (+0,39) ist ebenfalls für das Swiss-Ski-Team unterwegs. Er wurde heute Vierter und verwies die Österreicher Philipp Lackner (+0,47) und Maximilian Lahnsteiner (+0,60) auf die Ränge fünf und sechs. Auf den Positionen sieben und acht klassierten sich mit Stefan Rogentin (+0,78) und Yannick Chabloz (+1,16) zwei weitere Eidgenossen. Zu Rogentin ist zu sagen, dass seine Startnummer 4 die weitaus niedrigste der Top-10 war.

Die besten Zehn des heutigen Super-G’s wurden vom Schweden Olle Sundin (+1,17) und dem Italiener Giovanni Franzoni (+1,26) komplettiert. Hinter den ÖSV-Athleten Christian Borgnaes (+1,35) und Andreas Ploier (+1,38), die sich auf den Position zwölf und 13 einreihten, landete der Liechtensteiner Marco Pfiffner (+1,43) auf Platz 14. Und auch die Ränge 15 und 16 gingen an die Schweiz. Ralph Weber (+1,45) und Josua Mettler (+1,47) mussten sich mit den zitierten Positionen begnügen, trugen aber dessen ungeachtet dazu bei, dass das eidgenössische Mannschaftsresultat mehr als nur zufriedenstellend war.

Offizieller FIS Endstand: 1. Super-G der Herren in Zinal

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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