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Manuel Feller freut sich auf einen arbeitsreichen „goldenen Oktober“

Manuel Feller freut sich auf einen arbeitsreichen „goldenen Oktober“

Manuel Feller freut sich auf einen arbeitsreichen „goldenen Oktober“

Fieberbrunn – Der österreichische Ski Weltcup Rennläufer Manuel Feller kann sich freuen. In wenigen Wochen wird er 30 Jahre alt. Der Slalom- und Riesentorlaufspezialist blickt auf eine sehr gute Vorbereitung zurück und ist schmerzfrei. In Chile konnte man die ausgezeichneten Bedingungen nutzen. Im Vergleich zum letzten Jahr hat der Tiroler gut sechs, sieben Skitage mehr in den Beinen. Er hat hauptsächlich im Riesenslalom trainiert. Da nach dem Saisonauftakt in Sölden noch sieben Wochen bis zum Slalom in Frankreich vergehen, will er noch auf gut zehn Tage im Torlauf-Training kommen.

Dem Rücken geht es gut; es zwickt nirgendwo. Also kann Feller befreit auffahren. Er schaut auch zuversichtlich auf den ersten Einsatz am Rettenbachferner. Am 23. Oktober beginnt der WM-Winter 2022/23. Nach dem Trainingslager in Südamerika freute er sich auf seine Kinder. So ist Stammhalter Lio fast drei Jahre alt; Sonnenschein Laila erblickte im vergangenen Jahr das Licht der Welt. Die Familie gibt ihm Halt, und auch wenn wenig Zeit zur Regeneration bleibt, überwiegt der Tatendrang.

Natürlich will er, auch wenn das Skifahren jetzt im Mittelpunkt steht, in seiner knappen Freizeit den „goldenen Oktober“ genießen. So ist Lio, der bei Rennen dem Vater die Daumen drückt und mitfiebert, bereits sein größter Fan. Für das Trainingslager fernab der Heimat bekam der Skirennläufer ein besonders Geschenk. Ein selbst gezeichnetes Bild mit dem Titel „Papa in Chile“.

Wie der runde Geburtstag am 13. Oktober gefeiert wird, ist noch nicht bekannt. Feller verlässt sich dabei auf seine Freunde, die sicher etwas Besonderes auf die Beine stellen. Bis Sölden wird er sich dann wieder auf den Skirennsport konzentrieren, und wenn es die Zeit zulässt, die wenigen freien Tage mit seiner Familie genießen. Und wer weiß schon, vielleicht folgt auf den „goldenen Oktober“ bei der Ski WM 2013 noch ein „goldener Februar“. Dem Mann aus Fieberbrunn ist alles zuzutrauen.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: krone.at

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