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Miri Puchner und Conny Hütter schauen zuversichtlich nach vorne

Mirjam Puchner schaut zuversichtlich nach vorne (Foto: Mirjam Puchner / Facebook)
Mirjam Puchner schaut zuversichtlich nach vorne (Foto: Mirjam Puchner / Facebook)

Hochrum – Die österreichische Skirennläuferin Mirjam Puchner wurde wenige Tage nach ihrem Sieg bei der Abfahrt von Soldeu in Hochrum operiert. Sie ließ sich einen über 30 Zentimeter langen Nagel entfernen. Auf Instagram veröffentlichte die 26-Jährige aus dem Salzburger Land das Souvenir, viel mehr ein Andenken an den Sturz bei den Ski-Welttitelkämpfen in St. Moritz vor zwei Jahren.

Cornelia Hütter, ihres Zeichens Puchners Mannschaftskollegin, kam beim Training in Andorra zu Sturz. Dabei riss sich der Unglücksrabe aus rot-weiß-roter Sicht das Kreuzband. Dazu gesellten sich Verletzungen am Meniskus und am Innenband, aber auch ein Eingriff an der Schulter.

Die Steirerin blickt nach der dritten Verletzung im abgelaufenen Winter nach vorne. Etwas anderes bleibt der Speedspezialistin im Team des ÖSV auch nicht übrig.

Conny Hütter: Ganz einfach ist es zurzeit nicht, aber jetzt is sie dann hoffentlich endlich vorbei, meine Pechsträhne!!! Dank Christian Hoser ist mein Knie wieder ganz. Am Dienstag ist noch die Schulter dran. DANKE, dann wäre es wirklich genug (Foto: Conny Hütter / Facebook)

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.kleinezeitung.at

 

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