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Neue Herausforderungen: ÖSV-Speedteam bereit für das Matterhorn-Debüt

Vincent Kriechmayr führt das ÖSV-Speedteam beim Matterhorn-Debüt an

Vincent Kriechmayr führt das ÖSV-Speedteam beim Matterhorn-Debüt an

Das Ski-Austria-Team macht sich mit zwölf Athleten auf den Weg nach Zermatt, um an der Premiere der Matterhorn-Abfahrt teilzunehmen, die am kommenden Wochenende mit zwei Rennen stattfinden wird. Während Vincent Kriechmayr, Daniel Hemetsberger, Otmar Striedinger, Marco Schwarz und Daniel Danklmaier dank ihrer Top-30-Platzierung auf der Weltcupstartliste voraussichtlich gesetzt sind, stehen sieben andere Fahrer, darunter der Olympiasilbermedaillengewinner Johannes Strolz, vor der Herausforderung, sich in den Trainings für die verbleibenden drei Startplätze zu qualifizieren.

Strolz, der bisher im Ski-Weltcup noch nicht in der Abfahrt an den Start gegangen ist, sieht die bevorstehenden Trainings als Chance, sich für die Rennen zu empfehlen und seine Leistung zu zeigen. Trotz seines Titels als österreichischer Abfahrtsstaatsmeister und Gesprächen mit ÖSV-Chefcoach Marko Pfeifer über einen möglichen Wechsel in den Speedbereich, geht Strolz behutsam vor, da er noch nicht über viel Erfahrung auf den langen Skiern verfügt. Für ihn ist die Abfahrt ein langfristiges Vorhaben, und Zermatt markiert den Anfang dieses Weges.

Für Strolz bleibt der Slalom weiterhin die Hauptdisziplin. Nach der Speed-Woche in Zermatt plant er, zusammen mit Schwarz zum Weltcupslalom nach Gurgl zu reisen. Danach ist ein weiterer Trainingsblock im Speed-Bereich in Copper Mountain in den USA vorgesehen.

Quelle: Krone.at

 

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