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Nina Ortlieb freut sich nach einer langen Pause auf ihr Ski Weltcup Comeback

Nina Ortlieb hält beim ersten Abfahrtstraining von Lake Louise alle auf Distanz (Foto: © Nina Ortlieb/Facebook)

Nina Ortlieb hält beim ersten Abfahrtstraining von Lake Louise alle auf Distanz (Foto: © Nina Ortlieb/Facebook)

Lech/Copper Mountain – Die österreichische Skirennläuferin Nina Ortlieb steht unmittelbar vor ihrem Comeback. Die Vorarlbergerin ist gemeinsam mit ihren Speedkolleginnen am gestrigen Freitag nach Nordamerika aufgebrochen. Ihr Trainer Christoph Alster berichtete, dass seine Athletinnen die Zeit gut nutzten und an der Kondition feilten. So hielt sich die Enttäuschung in Grenzen, wenn man die bisher abgesagten Rennen im Skiweltcupwinter 2022/23 näher betrachtet.

Ortlieb und Co. fliegen nach Copper Mountain. Dort möchte man am Feinschliff arbeiten, um innerhalb der bisher guten Saisonvorbereitung, einen weiteren Schritt nach vorne zu machen. In Südamerika verbuchte das Team Austria keine Ausfälle, das soll auch in Nordamerika so bleiben. Im US-Bundesstaat Colorado ist es eiskalt, das Quecksilber soll in der Nacht bis auf 25 Grad unter Null fallen. Gut präparierte Trainingsstrecken stehen zur Verfügung, und alle sind guter Dinge, dass alles nach Plan verläuft.

So ist Nina Ortlieb, die 26-jährige Tochter des ÖSV-Finanzreferenten, eifrig bei der Sache. Sie wird zu Beginn des Dezembers wieder bei einem Weltcuprennen an den Start gehen. Nach einer sehr langen Verletzungspause wird das im kanadischen Lake Louise der Fall sein. Coach Alster ist zufrieden mit ihr und attestiert ihr gute Trainingsleistungen und einen guten Speed. In den Rocky Mountains stehen in der Summe sowohl zwei Abfahrten als auch ein Super-G auf dem Programm.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: krone.at

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