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Noch zu wenig Schnee: Ist das neue Heimrennen von Beat Feuz und Dominik Paris doch in Gefahr?

Noch zu wenig Schnee: Ist das neue Heimrennen von Beat Feuz und Dominik Paris doch in Gefahr? (Foto: © Matterhorn Cervino Speed Opening)

Noch zu wenig Schnee: Ist das neue Heimrennen von Beat Feuz und Dominik Paris doch in Gefahr? (Foto: © Matterhorn Cervino Speed Opening)

Zermatt/Cervinia – Im Unterschied zu Sölden schleicht in Zermatt/Cervinia ein Schreckgespenst umher. Da es zu wenig Schnee hat, sind die Debütrennen auf der neuen Matterhorn-Abfahrt gefährdet. Didier Défago, seines Zeichens Olympiasieger vor zwölf Jahren, hat die neue Strecke kreierte ist wie wir berichtet haben noch positiv gestimmt. .

Die Worte von FIS-Speedchef Hannes Trinkl klingen dagegen wie ein Ultimatum. Sollte das Wetter nicht ganz schnell umschlagen, kann man an die Austragung der Herren-Rennen eine Woche nach dem Riesentorlauf von Sölden nicht denken.

Wenn man die „Gran Becca“-Piste genauer betrachtet, erkennt man, dass der erste Abschnitt gut aussieht. Im letzten Teil der Strecke ist man auf kalte Temperaturen angewiesen. Dann kann man mit den Schneekanonen weißes Gold herstellen. Im Mittelteil hofft man auf die Hilfe von Frau Holle. Ökologische Gründe sorgen dafür, dass die Gletscherpassagen nicht künstlich beschneit werden dürfen.

In gut zwei Wochen steht die offizielle FIS-Schneekontrolle auf dem Programm. Wenn die Stoßgebete der Verantwortlichen auf ein positives Echo stoßen, kann alles gut werden. Alle haben eine gute Arbeit geleistet. Nun hoffen alle auf ein glückliches Ende und auf gute Bedingungen wie in Sölden.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: blick.ch

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