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ÖSV im Fokus: Feller und Brennsteiner als Hoffnungsträger in Adelboden

Manuel Feller gewinnt nach Rennabsagen in Kranjska Gora kleine Slalom Kristallkugel

Manuel Feller gewinnt nach Rennabsagen in Kranjska Gora kleine Slalom Kristallkugel

Am morgigen Samstag steht der technisch anspruchsvolle Ski Weltcup Riesentorlauf in Adelboden auf dem Programm des alpinen Ski-Weltcups. Für das österreichische Team, das bisher von Marco Schwarz als Teamleader angeführt wurde, stellt sich eine wichtige Frage. Nachdem Schwarz aufgrund eines Kreuzbandrisses ausfällt, rücken nun Manuel Feller und Stefan Brennsteiner ins Rampenlicht. Sie gelten als die stärksten österreichischen Kandidaten, um dem Schweizer Dominator Marco Odermatt bei seinem angestrebten Chuenisbärgli-Hattrick Paroli zu bieten.

Odermatt hat in der Disziplin Riesentorlauf beeindruckende Konstanz gezeigt. Von den letzten 16 Rennen in allen Wettbewerben hat er nur dreimal nicht gewonnen. Diese Saison hat er alle bisherigen drei Weltcup-Rennen für sich entschieden. Zuletzt war er am 20. März 2021 in Lenzerheide außerhalb der Top drei. Nun zielt Odermatt auf seinen dritten Triumph beim Heimrennen in Adelboden ab, eine Leistung, die zuletzt Hermann Maier im Jahr 2001 erbrachte.

Schwarz, der zweite in der Riesentorlauf-Wertung und Führende im Slalom, war vor seiner Verletzung Odermatts konstantester Konkurrent. Nun liegt es an Feller und Brennsteiner, in dieser Riesentorlauf-Saison aufzutrumpfen. Fellers bestes Ergebnis war bisher ein elfter Platz in Val d’Isère, während Brennsteiner in Alta Badia Achter wurde.

Quelle: KleineZeitung.at

 

 

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