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ÖSV News: Vincent Kriechmayr Lauberhorn-Sieger 2019

Das Podest der Lauberhornabfahrt: Beat Feuz, Vincent Kriechmayr und Aleksander Aamodt Kilde
Das Podest der Lauberhornabfahrt: Beat Feuz, Vincent Kriechmayr und Aleksander Aamodt Kilde

Die Sieg-Serie für das rot-weiß-rote Team geht weiter. Vincent Kriechmayr hat heute die längste Abfahrt im gesamten Weltcup-Kalender für sich entscheiden können. Der Oberösterreicher zeigte eine nahezu perfekte Abfahrt und verwies den Schweizer Beat Feuz und den Norweger Aleksander Aamodt Kilde auf die Plätzer zwei und drei.

„Wenn man so einen Klassiker gewinnt, ist das schon sehr genial. Es war eine sehr gute Fahrt von mir. Das Ziel-S ist mir sehr gut gelungen. Ein großes Danke an meinen Servicemann, der hat heute einen super Job gemacht“, jubelt Kriechmayr im Ziel.

ÖSV-Teamkollege Hannes Reichelt wurde als 13. zweitbester Österreicher: „Heute in ich definitiv nicht zufrieden. Ich mache leider immer wieder Fehler. Bis zur Ausfahrt zum Kernen-S waren schon drei vier Fehler dabei. Derzeit mache ich einfach zuviele technische Fehler. Ich weiß aber, dass sich das ganz schnell ändern kann.“

Nicht nach Wunsch verlief die heutige Abfahrt für das Kärntner Duo Max Franz und Matthias Mayer. Beide schieden nach guter Fahrt aus. Die Platzierungen der weiteren Österreicher: Otmar Striedinger (21.), Romed Baumann (25.) und Christian Walder (26.).

Daten und Fakten (Lauberhornabfahrt)
5. Skiweltcup-Abfahrt der Herren in Wengen 2018/19

Offizielle FIS-Startliste: 1. Abfahrtstraining in Wengen
Offizieller FIS-Liveticker: 1. Abfahrtstraining in Wengen
Offizieller FIS-Endstand: 1. Abfahrtstraining in Wengen
Offizielle FIS-Startliste: 2. Abfahrtstraining in Wengen
Offizieller FIS-Liveticker: 2. Abfahrtstraining in Wengen
Offizieller FIS-Endstand: 2. Abfahrtstraining in Wengen
Offizielle FIS-Startliste: Abfahrt der Herren in Wengen
Offizieller FIS-Liveticker: Abfahrt der Herren in Wengen
Offizieller FIS-Endstand: Abfahrt der Herren in Wengen

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

Quelle: www.OESV.at

Vincent Kriechmayr feiert seinen vierten Weltcupsieg.

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