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ÖSV-Techniker Manuel Feller sorgt sich über die Zukunft des alpinen Skirennsports

ÖSV-Techniker Manuel Feller sorgt sich über die Zukunft des alpinen Skirennsports

ÖSV-Techniker Manuel Feller sorgt sich über die Zukunft des alpinen Skirennsports

Pillerseetal – Der österreichische Skirennläufer Manuel Feller hat sich zum Klimawandel geäußert. Zudem hat er Bedenken, dass der Skirennsport nur noch auf Kunstschnee ausgetragen wird. Für den Tiroler ist der jährliche Blick auf die heimische Gletscherwelt schockierend. Er sagte in der Vergangenheit öfters, dass man eine Pflichtpause braucht und dass man in Monaten, in denen kein R enthalten ist, kein Skirennen stattfinden soll. Zudem benötigt man nicht noch mehr Lifte und Pisten.

Außerdem seien Olympische Winterspiele nicht mehr die, die sie für ihn als kleiner Junge waren. Sotschi, Pyeongchang und nun Peking sind drei umstrittene Austragungsorte, die eigentlich nichts mit dem Wintersport zu tun haben. Die Spiele im Zeichen der fünf Ringe gehören für Feller nach Nord- und Mitteleuropa, Kanada, Amerika, in den Alpenraum… kurzum in Gebiete, in denen die Idee lebt.

Der Skirennläufer, der im August zum zweiten Mal Vater wurde, betont, dass die Kinder wie das eigene Spiegelbild sind, bei dem einem die auf uns zukommenden Probleme schonungslos aufgezeigt werden. Es ist die Zeit gekommen, statt zu reden endlich zu handeln.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: krone.at

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