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Sofia Goggia: Von der Rennstrecke in Monza zum Sommertraining nach Argentinien

Sofia Goggia: Von der Rennstrecke in Monza zum Sommertraining nach Argentinien (Foto: © Sofia Goggia / Facebook)

Sofia Goggia: Von der Rennstrecke in Monza zum Sommertraining nach Argentinien (Foto: © Sofia Goggia / Facebook)

Sofia Goggia tauchte am Samstag in die rasante Welt der Formel 1 ein und erlebte das Qualifying in Monza hautnah mit. Als Ehrengast bei ihrem Sponsor Red Bull konnte sie einen Blick hinter die Kulissen werfen und die Atmosphäre aufsaugen. Aber das Wochenende ist für Goggia noch lange nicht vorbei. Denn schon am Sonntag setzt sie ihre Reise fort und fliegt für ein Sommertraining nach Ushuaia, Argentinien.

Während ihres Besuchs in Monza gestand Goggia, obwohl Red Bull ihr Hauptsponsor ist, hat sie eine besondere Zuneigung zu Ferrari. Sie war gespannt darauf, die Abläufe und das Umfeld der Formel 1 näher kennenzulernen. Trotz ihrer Begeisterung für Ferrari betonte sie ihre Neutralität, besonders da sie vor dem Qualifying nicht die Absicht hatte, die Fahrer persönlich zu treffen. Sie drückte ihren tiefen Respekt für die Arbeit aller Sportler aus. Goggia hatte in der Vergangenheit bereits Erfahrungen mit einem Audi gemacht, dank der Partnerschaft mit FISI. Sie aber auch der Meinung, dass niemand eine Runde im Ferrari ablehnen sollte und hofft, dies vielleicht im nächsten Frühjahr nach der Ski Weltcup Saison ausprobieren zu können.

Am Abend wird Sofia in Rom sein, um sich auf ihren Flug nach Argentinien vorzubereiten. Dort wird sie sich mit Marta Bassino und Federica Brignone zusammentreffen, die bereits am Freitag, gemeinsam mit Roberta Melesi und Laura Pirovano, nach Südamerika geflogen sind. Alle planen, am 7. Oktober nach Italien zurückzukehren, ebenso wie einige andere Sportlerinnen, die in Kürze aufbrechen. So werden Elena Curtoni, Nadia Delago, Nicol Delago und Karoline Pichler am 6. September zu ihrem Trainingslager aufbrechen, begleitet von einem technischen Team um Giovanni Feltrin, Walter Compagnoni, Matteo Pretina Santagostino, Luca Scarian und Paolo Stefanini.

Quelle: FISI.org & Neveitalia.it 

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