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Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann hat gar keine Freude mit den Parallelrennen

Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann hat gar keine Freude mit den Parallelrennen

Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann hat gar keine Freude mit den Parallelrennen

Muri bei Bern – Der Schweizer Verbandschef Urs Lehmann richtet scharfe Geschütze gegen die FIS-Chefitäten um Präsident Johan Eliasch. Für den Eidgenossen ist es schwer nachvollziehbar, dass die Statutenänderungen und die im Raum stehende Umbenennung des Verbandes ganz oben auf der To-do-Liste stehen. Der Abfahrtsweltmeister des Jahres 1993 meint, dass man den Sport professionalisieren und mehr Mittel generieren soll.

Gar nicht erfreut ist Lehmann hinsichtlich der bevorstehenden Parallel-Rennen in Vorarlberg. Im Vorfeld zeigten sich bereits Marco Odermatt, Michelle Gisin und Justin Murisier von dieser Veranstaltung nicht begeistert. Für den Swiss-Ski-Präsidenten macht ein einziges Weltcuprennen in einer Disziplin keinen Sinn. Etwas anderes wäre es, wenn es vier oder fünf derartige Events geben würde.

Auf die vergangenen Ski-Weltmeisterschaften in Cortina d’Ampezzo zurückblickend, bezeichnete Lehmann die Parallelentscheidung als das unfairste Rennen des Jahres. Änderungen des Regelwerks blieben aus. Der Schweizer geht sogar weiter und unterstellt der FIS den Verlust der Glaubwürdigkeit, wenn man nichts anpasst und so lässt, wie es ist.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: laola1.at

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