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Swiss-Ski-Speedspezialist Urs Kyrenbühl befindet sich auf dem Weg der Besserung

Urs Kryenbühl muss im mentalen Bereich so einiges aufarbeiten

Urs Kryenbühl muss im mentalen Bereich so einiges aufarbeiten

Unteriberg/Magglingen – Der eidgenössische Skirennläufer Urs Kryenbühl steckt den Kopf nicht in den Sand. Über Instagram gab er ein kleines Update über seinen Gesundheitszustand, nachdem er beim Europacup-Super-G in Saalbach-Hinterglemm zu Sturz kam und sich eine Beckenverletzung zuzog. Dabei musste der Schweizer, der erst wenige Wochen zuvor sein Comeback feierte, eine besonders bittere Pille schlucken.

Der Swiss-Ski-Athlet verspürte eine gewisse Leere. Nun geht es ihm wieder gut. Das macht sich bemerkbar, da er langsam, aber sicher wieder Freude am Training verspürt. Das ist ein mehr als nur gutes Zeichen. Aktuell spult er in Magglingen und daheim seine Reha ab. Kryenbühl wörtlich: „Fortschritte sind da, doch es braucht weiterhin Geduld und ein gutes Gespür für den Körper. Jetzt gilt es die verlorene Muskelmasse, die Beweglichkeit im Knie sowie die Mobilität in der Hüfte nach und nach zu verbessern, ohne den Körper zu stark zu strapazieren.“

Bleibt zu hoffen, dass es ihm immer besser geht und dass er bald wieder aus dem Vollen schöpfen kann. Das wäre ihm mehr als nur zu wünschen.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: welovesnow.news.raiffeisen.ch

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