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Tina Weirather freut sich auf die Speed-Rennen in Lake Louise

© Ch. Einecke (CEPIX) / Tina Weirather freut sich auf die Speed-Rennen in Lake Louise
© Ch. Einecke (CEPIX) / Tina Weirather freut sich auf die Speed-Rennen in Lake Louise

Vaduz – Auch wenn der Skiweltcup-Saisonauftakt für Tina Weirather mit Platz 27 im Söldener Riesentorlauf nicht unbedingt nach Wunsch verlaufen ist, geht die Liechtensteinerin voll Selbstvertrauen in die neue Saison. Der Winter ist noch lange, und sie wird noch viele gute Ergebnisse erzielen.

„Der Start in Sölden war für mich als Saisoneinstieg wichtig. Damit habe ich mir den Druck genommen noch ein Monat bis zum ersten Weltcuprennen zu warten. Es war für mich auch gut bei diesen widrigen Bedingungen zu fahren. Egal was in der Saison noch kommt, viel schlimmer kann es nicht werden. Es ist wie eine Befreiung und ich kann mich jetzt besser auf Lake Louise konzentrieren. Ich setzte in der neuen Saison auf die Speed-Disziplinen, der Riesenslalom ist nur noch ein Beiwerk“, erzählte Tina Weirather im Interview.

Mit Nebel, Schneefall, einer schlechten Sich und einer ruppigen Piste, so wie beim Skiweltcup-Auftakt in Sölden, kann sie sich nicht anfreunden. Fakt ist, dass das Kämpferherz weiterhin schlägt. Zunächst steht in Liechtenstein ein Konditions-Block auf dem Programm, bevor sie nach Nordamerika zu den ersten Speed-Rennen aufbricht. In Lake Louise beginnt für die zweifache Super-G Kristall-Kugelgewinnerin (2016/17 & 2017/18)  die WM-Saison 2018/19 zum zweiten Mal.

Die einstige ÖSV-Skirennläuferin Astrid Vierthaler wird Tina Weirather unterstützen. Sie ist nun die Physiotherapeutin und folgte auf Fabienne Frommelt.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.vaterland.li

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