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Über die Träume Sofia Goggias beim Atomic Day in Altenmarkt-Zauchensee

Über die Träume Sofia Goggias beim Atomic Day in Altenmarkt-Zauchensee
Über die Träume Sofia Goggias beim Atomic Day in Altenmarkt-Zauchensee

Altenmarkt-Zauchensee – Der Atomic Day gehört zum Ski Weltcup wie das Amen zum Gebet. Im Vorfeld des bevorstehenden Skiwinters standen viele Skirennläuferinnen und -läufer der charmanten Alexandra Meissnitzer Rede und Antwort.

Mikaela Shiffrin, Sofia Goggia, Peter Fill, Ester Ledecká und Aleksander Aamodt Kilde plauderten in lockerer Atmosphäre aus dem Nähkästchen und boten ein wenig Einblick in ihre Vorbereitung. So war es Abfahrtsolympiasiegerin Goggia, die erzählte, dass vor ihr eine WM- und olympialose Saison steht. Trotzdem ist jedes Rennen wichtig und sie schaue von Rennen zu Rennen. Die Sommervorbereitung ist sehr gut verlaufen. Gewiss denke sie an den Gesamtweltcup, ihn zu gewinnen wäre ein großer Traum. Nun könne sie sich die Erfüllung des Traumes nicht vorstellen, zumal sie kleinere Träume habe.

Darüber hinaus waren Nicol und Nadia Delago in Altenmarkt-Zauchensee dabei. Außer den Grödner Skischwestern überzeugten Simon Maurberger, Davide Cazzaniga und Henri Battilani durch ihre Anwesenheit. In dieser Gelegenheit wurde auch Werner Heel vorgestellt. Der ehemalige Speedspezialist im Rahmen der Squadra Azzurra will die Nachwuchsathleten beobachten und sie auf dem Weg in die Weltspitze begleiten.

Wie erwähnt, gab es mit dem mittlerweile zurückgetretenen Salzburger Marcel Hirscher einen Überraschungsgast. Er wollte sich bei Atomic für die Zusammenarbeit bedanken und seine ehemaligen Markenkolleginnen und -kollegen begrüßen. Da der Österreicher eine spätere Rückkehr in den Weltcup ausschloss, wurde Shiffrin auf diese Weise zur unangefochtenen Nummer 1 des österreichischen Skiausrüsters.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: fantaski.it

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