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Verletzungspech stoppt Mattias Rönngren

Verletzungspech stoppt Mattias Rönngren  (Foto: © HEAD/Hans Bézard)
Verletzungspech stoppt Mattias Rönngren (Foto: © HEAD/Hans Bézard)

Pozza di Fassa – Der Skirennläufer Mattias Rönngren muss eine unfreiwillige Pause einlegen. Der Schwede, der mit dem sechsten Platz beim Parallel-Riesenslalom auf der Gran Risa am 22. Dezember 2019 überzeugte und ein anständiger Riesentorläufer ist, kam gestern während einer Trainingsfahrt auf der Aloch-Piste im norditalienischen Fassatal zu Sturz.

Dort trainieren viele Nationalmannschaften, so auch die Schweden mit Matts Olsson und Co. Das Trainingslager in Pozza di Fassa dient dazu, um sich auf den Riesenslalom in Garmisch-Partenkirchen, der am Sonntag ausgetragen wird, gut vorzubereiten.

Zurück zu Rönngren. Der 26-Jährige zog sich eine Gehirnerschütterung und vor allem eine Knie- und Seitenbandverletzung zu. Am Freitag wird der Schwede nach Hause fliegen und am Montag noch einmal untersucht. Dr. Jakob Swanberg geht davon aus, dass der Stopp mindestens eineinhalb Monate dauern wird.

Ob auch das Kreuzband in Mitleidenschaft gezogen wurde, sollen weitere Untersuchungen zeigen. Mit anderen Worten kann man sagen, dass die Saison 2019/20 für den Angehörigen des Drei-Kronen-Teams gelaufen ist.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

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