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Wendy Holdener: Trotz schwierigem Saisonstart kein Grund zur Sorge

Wendy Holdener feiert heute „metallfreien“ Geburtstag: Ein Schritt Richtung Comeback

Wendy Holdener feiert heute „metallfreien“ Geburtstag: Ein Schritt Richtung Comeback

Wendy Holdener hat einen eher enttäuschenden Start in die neue Ski-Weltcup-Saison erlebt, mit Platzierungen auf den Rängen 22 im Riesenslalom in Sölden sowie den Plätzen 12 und 8 in den beiden Slaloms von Levi. Trotz dieser Ergebnisse gibt es jedoch keinen Anlass zur Sorge um die Skirennfahrerin.

Die Rückstände auf die Siegerinnen der Slaloms, Petra Vlhova und Mikaela Shiffrin, die um 3,49 bzw. 1,41 Sekunden schneller waren, könnten zwar bedenklich erscheinen, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass Vlhova auch beim zweiten Slalom in Levi auf dem besten Weg zu einem Sieg war, bevor ein Missgeschick ihre Fahrt beendete. Dennoch zeigt sich der Swiss-Ski-Alpindirektor Hans Flatscher unbesorgt. In einem Gespräch mit der Zeitung Blick erklärte er, dass Holdener es einfach nicht geschafft habe, ihre sonst so charakteristische Leichtigkeit und Spielfreude in ihre Fahrten zu bringen.

Eine mentale Blockade sei definitiv nicht das Problem. Flatscher ist überzeugt, dass Holdener nur vorübergehend das perfekte Gefühl für den Schnee verloren hat und dass sich die Situation schnell wieder ändern kann. Er betont, dass es keinen Grund zur Sorge um die 30-jährige Athletin gibt.

Holdener selbst räumte ein, nach dem 12. Platz im ersten Slalom etwas verunsichert gewesen zu sein. In einem Interview mit dem SRF gestand sie, dass sie sich durch das Ergebnis unnötig unter Druck gesetzt habe. Sie wisse jedoch, dass sie gut fahren könne, und müsse daher einen kühlen Kopf bewahren, um ihr Bestes zu geben – genau das habe sie versucht.

Quelle: Sport.ch

 

 

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