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Wendy Holdener und Co. lehren ÖSV-Damen das Fürchten

Neues Ski-Format auf Eis: Holdeners Blick auf die Team-Kombination

Neues Ski-Format auf Eis: Holdeners Blick auf die Team-Kombination

Muri bei Bern – Die Swiss-Ski-Damen haben im bisherigen Verlauf der alpinen Skiweltcupsaison 2022/23 sehr gute Resultate erzielt. Sie sind im Vergleich zum vergangenen Jahr noch besser und haben die ÖSV-Frauen im wahrsten Sinn des Wortes überflügelt. Schon viermal konnte eine Eidgenossin auf das oberste Podest klettern. Wendy Holdener beendete ihre jahrelange Sieglosigkeit im Slalom, auch Lara Gut-Behrami stieg nach sechs Jahren wieder auf die oberste Stufe des Riesenslaloms-Podests und Corinne Suter gewann auch ein Rennen.

In der Nationenwertung ist das Swiss-Ski-Team vorne. Zurück zu Wendy Holdener: Mit 445 gesammelten Punkten liegt sie in der Gesamtwertung auf Rang vier. Ihre Teamkollegin Michelle Gisin hat noch Potenzial nach oben. Die Allrounderin wird auch noch viele Zähler holen. Die Österreicherin Mirjam Puchner holte als beste ihres Landes 231 Punkte.

In der Breite liegt das Team Austria knapp vorne. 21 Athletinnen kamen zu Punkten, in der Swiss-Ski-Mannschaft sind es deren 17. Während die Eidgenossinnen weiterhin um Siege kämpfen, sind Ramona Siebenhofer und Katharina Liensberger auf der Suche nach ihrer Bestform. Auch wenn der Januar 2023 arbeitsintensiv ist und viele Wiedergutmachungsmöglichkeiten bietet, werden wir sehen, wer dann bei den alpinen Ski-Weltmeisterschaften auf französischem Schnee erfolgreich sein wird.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: welovesnow.news.raiffeisen.ch

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