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Aleksander Aamodt Kilde setzt in Beaver Creek erneut ein Zeichen

Zwischen Burnout und Comeback: Aleksander Aamodt Kilde findet neuen Antrieb

Zwischen Burnout und Comeback: Aleksander Aamodt Kilde findet neuen Antrieb

Aleksander Aamodt Kilde, der unangefochtene Herrscher der Raubvogel-Piste in Beaver Creek, demonstrierte einmal mehr seine Überlegenheit beim ersten Training am Dienstag. Der Norweger, der bereits vier aufeinanderfolgende Ski-Weltcup-Rennen an diesem Ort gewonnen hat, zeigte sich auch dieses Mal unbesiegbar. In einem Gespräch mit Krone.at zeigt sich Kilde überzeugt, dass er sein Tempo noch steigern kann, und betonte, dass er immer noch Raum für Verbesserungen sieht.

In seinem persönlichen Leben hat sich Kilde inzwischen stark mit Österreich verbunden und fühlt sich in Innsbruck, wo er mittlerweile fast das ganze Jahr über lebt, sehr wohl. Er schätzt die Menschen, die Berge und die Aussicht in der Tiroler Hauptstadt. Auch seine Freundin, die bekannte Skirennläuferin Mikaela Shiffrin, ist häufig in Innsbruck anzutreffen, auch wenn ihre Termine oft unterschiedlich sind.

Trotz seiner Vorliebe für Wiener Schnitzel, betont Kilde, dass er die norwegische Küche noch mehr bevorzugt. Am bevorstehenden Speed-Wochenende plant er, seine Konkurrenten mit seinem typisch norwegischen Stil zu übertrumpfen, insbesondere nachdem andere norwegische Athleten in den ersten Wochen der Saison für Schlagzeilen gesorgt hatten.

Die überraschende Beendigung der Karriere von Lucas Braathen hat auch Kilde tief berührt, der trotz regelmäßigem Kontakt nicht ahnte, wie schlecht es seinem Landsmann ging. Gegenüber den Klimaprotesten von Henrik Kristoffersen in Gurgl zeigt Kilde Verständnis und betont, dass Umweltschutz wichtig ist, jedoch die Athleten nicht das Hauptproblem darstellen.

Quelle: Krone.at

 

 

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