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Alexander Schmid feiert beim Riesenslalom von Val d’Isère sein Comeback

Alexander Schmid feiert beim Riesenslalom von Val d'Isère sein Comeback

Alexander Schmid feiert beim Riesenslalom von Val d'Isère sein Comeback

Am Wochenende des 9. und 10. Dezember 2023 richtet sich die Aufmerksamkeit des Deutschen Skiverbands (DSV) bei den Herren auf Val d’Isère, Frankreich, wo die Ski-Weltcup-Riesenslalom- und Slalom-Rennen der Männer stattfinden werden. Am Samstag, den 9. Dezember, treten im Riesenslalom Anton Grammel (SC Kressbronn), Fabian Gratz (TSV Altenau), Alexander Schmid (SC Fischen) und Jonas Stockinger (SC Herzogsreut) an. Beim Deutschen Skiverband freut man sich insbesondere auf das Comeback von Alexander Schmid, dem Weltmeister im Parallel-Wettbewerb 2023.

Der folgende Tag, Sonntag, 10. Dezember, ist dem Slalom gewidmet, mit Sebastian Holzmann (SC Oberstdorf), Adrian Meisen (SC Garmisch), Linus Straßer (TSV 1860 München), Anton Tremmel (SC Rottach-Egern) und Linus Witte (SC Bad Aibling) in der Aufstellung. Hier liegen die größten Hoffnungen im DSV Team auf Linus Straßer, aber auch die anderen Athleten sind für eine Überraschung gut.

Mit dieser Mischung aus erfahrenen Athleten und aufstrebenden Talenten geht das DSV-Team mit Zuversicht und hohen Erwartungen in die Wettkämpfe in Val d’Isère, bereit, ihre Fähigkeiten auf der internationalen Bühne zu demonstrieren.

Alexander Schmid: „Mir geht es gut. Ich kann mittlerweile schmerzfrei Skifahren. Hier und da lege ich zwar noch eine Trainingspause ein, um die Belastung bestmöglich zu steuern, aber das ist normal. Ich war im November für gute zweieinhalb Wochen erstmals wieder mit der Mannschaft in Schweden und Finnland. Die Schwerpunkte lagen darauf, die Trainingsumfänge zu erhöhen und wieder zurück zu meiner Form zu finden. Ende letzter Woche sind wir nach Pfelders gereist, um dort im steilen und anspruchsvollen Gelände die unmittelbare Rennvorbereitung für Val d’Isère zu absolvieren.

Ich freue mich natürlich sehr auf Val d’Isère, weil es einfach wieder das erste Rennen nach meiner Verletzungspause sein wird. Zwar kribbelt es jetzt schon ein bisschen, aber ich habe gute Erinnerungen an den Ort. Es ist ein ganz spezieller Hang, da ist kein Schwung gleich, da muss man auf sein Können vertrauen – das werde ich versuchen umzusetzen.“

 

 

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