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Auch Alexander Schmid hat in Wengen Ski Weltcup Geschichte geschrieben

Alexander Schmid: „Sölden ist eine erste Standortbestimmung, ein Richtwert, wo man steht.“

Alexander Schmid: „Sölden ist eine erste Standortbestimmung, ein Richtwert, wo man steht.“

Wengen/Kitzbühel – Der gestrige Slalom der Herren in Wengen war ein Ort, um Geschichte zu schreiben. Nicht nur Lucas Braathen aus Norwegen, der nach dem ersten Lauf auf dem 29. Rang lag und am Ende sensationell gewann, eroberte einen Platz in den Rekordbüchern.

Alexander Schmid aus Deutschland ging als 67. und Letzter in den ersten Durchgang. Trotz schlechter Bedingungen fuhr er auf den 28. Platz. Nur Natko Zrnčić Dim gelang am 18. Januar 2009 das gleiche Kunststück. Der Kroate stürmte ebenfalls mit der letzten Startnummer (72) ins Finale. Auch dieser Slalom wurde in Wengen ausgetragen.

Der DSV-Riesenslalomspezialist nutzte die bessere Piste und beendete das Rennen auf Position 14, einhergehend mit seinem besten Resultat in einem Weltcup-Torlauf.

Nun möchten Braathen und Schmid wohl auch in Kitzbühel weitere Geschichten schreiben. Denn das sind die, welche die Unberechenbarkeit des alpinen Skirennsports ausmachen. Nach der Posse von Zagreb, dem Hundertstelkrimi von Adelboden und der Sensation von Wengen warten wir mit Spannung, was der Ganslernhang uns zu bieten hat.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: eurosport.de

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