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Christina Ackermann: „Das gesamten Team will in Åre noch einmal eine gute Performance zeigen.“

Christina Ackermann: „Das gesamten Team will in Åre noch einmal eine gute Performance zeigen."
Christina Ackermann: „Das gesamten Team will in Åre noch einmal eine gute Performance zeigen.“

Nach der Absage des diesjährigen Weltcup-Finales bestreiten die DSV Damen in Åre die letzten Ski Weltcup Rennen dieses Winters. Dabei stehen für die Athletinnen in Schweden von Donnerstag bis Samstag ein Parallelslalom, Riesenslalom und Slalom auf dem Programm.

Für die Rennen im WM-Austragungsort von 2019 hat DSV Bundestrainer Jürgen Graller mit Christina Ackermann (SC Oberstdorf), Lena Dürr (SV Germering), Andrea Filser (SV Wildsteig), Jessica Hilzinger (SC Oberstdorf) und Marina Wallner (SC Inzell) zunächst fünf Damen berufen.

DSV Herren Bundestrainer Jürgen Graller: „In Åre stehen die letzten Weltcup-Rennen dieser Saison auf dem Programm. Die Aktiven haben vergangene Woche am Jenner und am Götschen trainiert und befinden sich seit Sonntag in Åre, um sich dort auf die speziellen Schnee- und Pistenverhältnisse einzustellen.

In Åre starten: Christina Ackermann, Lena Dürr, Andrea Filser, Jessica Hilzinger und Marina Wallner. Diese fünf Athletinnen werden den Parallel-Slalom und den Spezialslalom bestreiten. Im Riesenslalom werden Lena Dürr, Andrea Filser und Jessica Hilzinger ins Rennen gehen.

In Abhängigkeit des JWM-Rennprogramms wäre es zudem möglich, die ein oder andere junge Läuferin einzusetzen.“

Christina Ackermann: „Mir geht es aktuell sehr gut. Ich habe nach Kranjska Gora eine kurze Pause eingelegt, da mich ein, zwei Sachen ein bisschen gezwickt hatten. Es ist sehr, sehr schade dass die Rennen in Ofterschwang ausgefallen sind, denn für mich wäre es nach sieben Jahren wieder ein Heimrennen gewesen, auf das ich mich sehr gefreut hatte. Die Organisatoren haben alles versucht, aber es war leider nichts mehr zu machen.

Vor der Abreise nach Schweden haben wir uns am Götschen und am Jenner vorbereitet. Seit Sonntag trainieren wir in Are bei winterlichen Verhältnissen.

Meine bisherige Saison war sehr durchwachsen. Ich konnte mit den Rennen in Killington und Lienz ganz gut anfangen. Woran es dann lag, dass um Neujahr der Knick kam, dass es nicht mehr wirklich so lief, ist schwer zu sagen. Denn die Trainings waren nach wie vor gut, ich konnte die Leistung aber in den Rennen nicht mehr umsetzen. Leider waren auch die Pausen zwischen den Rennen teilweise sehr lang, um den Rennrhythmus beibehalten zu können.

Jetzt bin ich top motiviert für die überraschenderweise letzten Rennen hier in Åre. Das Saisonfinale in Cortina zu fahren, wäre natürlich schön gewesen, aber aufgrund der aktuellen Situation ist das einfach sehr schwierig. Darum wollen wir im gesamten Team hier in Åre noch einmal eine gute Performance zeigen.“

Åre (SWE)

– Do., 12.03.2020, 15:30/18:25 Uhr (MEZ): Parallelslalom Damen
– Fr., 13.03.2020, 14:00/17:00 Uhr (MEZ): Riesenslalom Damen
– Sa., 14.03.2020, 10:30/13:30 Uhr (MEZ): Slalom Damen

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