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Corinne Suter spricht über die Herausforderungen nach ihrer schwerer Knieverletzung

Corinne Suter spricht über die Herausforderungen nach ihrer schwerer Knieverletzung

Corinne Suter spricht über die Herausforderungen nach ihrer schwerer Knieverletzung

Die renommierte Ski Weltcup Rennläuferin Corinne Suter hat seit ihrem verhängnisvollen Unfall in Cortina d’Ampezzo, bei dem sie sich schwer am Knie verletzte, einen langen und mühsamen Weg der Rehabilitation zurückgelegt. Im Januar erlitt sie während der Abfahrt auf der Piste „Olimpia delle Tofane“ einen Kreuzband- und Meniskusriss. Trotz der Schmerzen und der sofortigen Notwendigkeit, die Fahrt abzubrechen, konnte sie einen Sturz vermeiden. Die darauffolgenden Monate waren von einem positiven, aber vorsichtigen Heilungsverlauf geprägt.

Nach 109 Tagen der Stille und Erholung trat Suter wieder ins Rampenlicht, voller Optimismus, trotz der Herausforderungen, die ihr noch bevorstanden. Sie gab bekannt, dass sie wieder normal gehen könne und betonte, wie wichtig es sei, sich nicht zu überstürzen. Die Internationale Ski Federation (FIS) räumte Fehler ein, besonders im Hinblick auf die Sicherheitsbedingungen bei den Rennen, was den Unfall noch tragischer erscheinen ließ.

Trotz der Fortschritte in ihrer physischen Genesung ist Suter sich bewusst, dass sie für die anstehende Wintersaison, einschließlich der Weltmeisterschaften in Saalbach-Hinterglemm, noch nicht optimal vorbereitet ist. Sie legt sich bewusst nicht auf ein Datum für ihre Rückkehr fest, da ihre Priorität darin besteht, vollständig zu genesen, ohne sich unnötigen Druck zu machen.

In dieser schwierigen Zeit erhielt Suter wertvolle Unterstützung von anderen aus dem Skisport. Marco Schwarz, ein ebenfalls verletzter Skirennläufer, und Lindsey Vonn, die ehemalige Skirennläuferin und ein Idol von Suter, boten ihr Ratschläge und moralische Unterstützung. Vonn hatte über Instagram Kontakt zu ihr aufgenommen und wichtige Tipps zur Genesung geteilt.

Obwohl die körperlichen und mentalen Herausforderungen erheblich waren, hat Suter nie über ein vorzeitiges Karriereende nachgedacht. Im Gegenteil, sie verfolgte weiterhin die Rennen und schätzte, was sie hatte und weiterhin erreichen konnte. Dieser positive Ansatz und die neu gewonnene Demut haben ihr geholfen, die Situation zu akzeptieren und daraus zu lernen.

Corinne Suter hat durch diesen Prozess neue Seiten an sich entdeckt und zeigt sich entschlossen, ihre Karriere fortzusetzen, sobald sie vollständig genesen ist.

Quellen: SRF.ch & 20min.ch 

 

 

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