Furkelpass – Die azurblauen Ski-Asse Manfred Mölgg, Stefano Gross und Giuliano Razzoli geben nicht auf. Die Chance, bei den Olympischen Winterspielen in Peking an den Start zu gehen, lässt in ihnen die Flamme der Entschlossenheit und der Vorfreude lodern. Die routinierten Techniker wollen es wissen und möchten bereits im Ski Weltcup allen beweisen, was in ihnen steckt und dass eine Teilnahme in Peking wohl der krönende Abschluss einer langen Karriere sein kann.
Die Trainer Jacques Theolier und Stefano Costazza wissen, dass Mölgg, Gross und Razzoli aufgrund ihrer Routine ein nicht so leicht zu ersetzbares Trio darstellen. Mölgg schuftet am Furkelpass, Razzoli ist am Cimone im Einsatz und Gross arbeitet mit den anderen Azzurris am Monte Zoncolan.
Der Wunsch, stark zu sein und weiterhin zu kämpfen, ist beim Ladiner Mölgg und seinen erfahrenen Kollegen, ungebrochen. Gross ist 34, Razzoli 36 und Mölgg 38 Jahre alt. Sie wollen immer noch zu den Besten gehören und den Jungen zeigen, dass die Erfahrungswerte, die sie in vielen Weltcupsaisonen gesammelt haben, auch in sehr gute Ergebnisse umgewandelt werden können. In Kürze geht die Saison 2020/21 mit den letzten Trainingseinheiten zu Ende.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: raceskimagazine.it
Der vorläufige Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22
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