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Erfolgsspur: Rädler strebt nach Podium beim Saisonfinale

Für Ariane Rädler & die Ski Weltcup Speedgruppe war Zermatt kein Tema

Für Ariane Rädler & die Ski Weltcup Speedgruppe war Zermatt kein Tema

In ihrer bisher beeindruckendsten Ski Weltcup Saison visiert die Skirennläuferin Ariane Rädler beim Finale in Saalbach einen Podiumsplatz an. Dieses Jahr markiert für die 29-jährige Athletin aus Vorarlberg den Höhepunkt ihrer Laufbahn, da sie konstant starke Leistungen zeigt. ORF-Expertin Alexandra Meissnitzer lobt Rädler regelmäßig und unterstreicht damit ihre außerordentlichen Fortschritte. Rädler selbst fühlt sich in ausgezeichneter körperlicher Verfassung, was sie einerseits der geringeren Anzahl von Rennen in dieser Saison und andererseits ihrer durchgehenden Fitness zuschreibt.

Nach einem schwierigen Winter im vorherigen Jahr, in dem Rädler aufgrund eines Trainingsunfalls frühzeitig pausieren musste, genießt sie nun eine Saison frei von schwerwiegenden Verletzungen. Sie profitiert auch davon, dass der interne Qualifikationsdruck innerhalb des Teams nachgelassen hat, was ihr ermöglichte, sich gezielter auf einzelne Rennen vorzubereiten.

Aktuell ist Rädler die fünftbeste Athletin im ÖSV-Damen-Team im Gesamtweltcup und hat bereits mehr Punkte gesammelt als in der gesamten vorherigen Saison. Sie zeigt besondere Vorfreude auf die Wettkämpfe in Saalbach, einem Ort, an dem sie in der Vergangenheit bereits erfolgreich war und den sie sehr schätzt. Rädler, die schon öfter in dieser Saison unter die Top-10 fuhr, plant, beim Finale in Saalbach in Disziplinen wie Abfahrt und Super-G an den Start zu gehen und ist entschlossen, mehr Risiko einzugehen, um auf das Podium zu kommen. Die Erinnerungen an ihren Titel als österreichische Super-G-Meisterin in Saalbach könnten ihr zusätzlichen Auftrieb geben.

Quelle: Krone.at 

 

 

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