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Franzose Leo Anguenot gewinnt Europacup-Riesenslalom in Zinal

Léo Anguenot gewinnt 2. Europacup-Riesenslalom in Valloire (Foto: © Leo Anguenot / Instagram)

Léo Anguenot gewinnt 2. Europacup-Riesenslalom in Valloire (Foto: © Leo Anguenot / Instagram)

Der Europacup-Riesenslalom in Zinal war ein Fest für die Skifans und Athleten gleichermaßen. Bei strahlendem Sonnenschein und fast perfekten Bedingungen sicherte sich der Franzose Leo Anguenot in einer Zeit von 2:33.63 Minuten den Sieg. Nicht weit dahinter folgte der deutsche Athlet Fabian Gratz (+0.44), der den Schweizer Livio Simonet (+0.49) knapp auf den dritten Platz verwies. Den vierten Platz teilten sich Marco Fischbacher aus der Schweiz und der Norweger Fredrik Moeller (+0.62), die beide gleiche Zeiten fuhren.

 

Daten und Fakten zum Europacup
Riesenslalom der Herren in Zinal

Endstand Riesenslalom Herren in Zinal

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Der Schweizer Fadri Janutin (+0.73) fand sich als Sechster ein, vor dem Franzosen Flavio Vitale (+0.77). Auf den Rängen dahinter platzierten sich die Norweger Hans Grahl-Madsen (+0.82) und Kasper Kindem (+0.90), und den Abschluss der Top Ten machte Andrej Drukarov aus Litauen (+0.99).

Direkt hinter den zehn Schnellsten fand sich der Deutsche Jonas Stockinger (+1.16), dicht gefolgt vom Schweizer Semyel Bissig (+1.17). Weitere solide Leistungen zeigten der Deutsche Anton Grammel (+1.32) und der Spanier Albert Ortega (+1.33). Der Franzose Diego Orecchioni (+1.56) und der Schweizer Andri Moser (+1.69) lagen nur wenige Zehntelsekunden auseinander. Ebenfalls aus Frankreich stammend, reihte sich Loevan Parand (+1.70) knapp dahinter ein.

Österreichs Joshua Sturm (+1.76) und der Schwede Mattias Roenngren (+1.89) zeigten ebenfalls ihr Können. Der Schweizer Cedric Noger (+2.03) und der Österreicher Lukas Feurstein (+2.10) komplettierten die ersten zwanzig. Der Brite Charlie Raposo (+2.14), die Schweizer Dionys Kippel und Noel Zwischenbrugger (beide +2.25) teilten sich den 23. Platz.

Frankreichs Alban Elezi Cannaferina (+2.34), der Australier Louis Muhlen-Schulte (+2.39) und der Italiener Simon Maurberger (+2.48) zeigten, dass das internationale Feld eng zusammenliegt. Finnlands Eduard Hallberg (+2.58) und der Schweizer Federico Toscano (+2.65) machten die Plätze 28 und 29 unter sich aus, während der Franzose Auguste Aulnette (+3.23) den 30. Platz für sich beanspruchte.

 

 

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