Ein immer wieder besonderes Trainingserlebnis steht für die Slalom- und Riesenslalomläufer der italienischen Nationalmannschaft bevor. Unter der Leitung ihres Technikdirektors Massimo Carca werden sie in der Indoor-Anlage in Peer, Belgien, vom 31. Juli bis zum 3. August auf Schnee trainieren. Zwölf Athleten haben die Gelegenheit, ihre Bindung zum Schnee zu erneuern und ihre Skitechnik zu verbessern, bevor sie voll und ganz in die intensive Ski Weltcup Saisonvorbereitung eintauchen.
Das Slalom-Team besteht aus acht hervorragenden Athleten: Alex Vinatzer, Tommaso Sala, Simon Maurberger, Stefano Gross, Tobias Kastlunger, Corrado Barbera, Matteo Canins und der Olympiasieger Giuliano Razzoli, der nach einer Trainingspause wieder ins Team zurückkehrt. Mit Entschlossenheit wird Razzoli versuchen, seine körperliche Bestform wieder zu erlangen und die Herausforderungen des kommenden Winters zu meistern.
Im Riesenslalomtraining zeigen Luca De Aliprandini, Filippo Della Vite, Hannes Zingerle und Giovanni Borsotti ihr Können. Eine Gruppe engagierter Trainer, darunter Simone Del Dio, Peter Fill, Stefano Costazza, Fabio Bianco Dolino, Stella Francescato, Luca Vuerich, Riccardo Coriani, Davide Marchetti, Ivan Imberti, Adam Peraudo, Maurizio Urbani und Luis Kuppelwieser, werden das Training beaufsichtigen.
Währenddessen bereiten sich die Abfahrer des Männer-Teams für den Europacup und die Frauen des C-Teams in Cervinia auf die kommende Saison vor. Diese Gruppe wurde von Paolo Deflorian, dem Technikdirektor für den Nachwuchsbereich, einberufen. Das Abfahrer-Team, bestehend aus Matteo Franzoso, Gregorio Bernardi, Max Perathoner, Marco Abbruzzese, Federico Scussel, Simon Talacci und Maximilian Ranzi, wird vom 30. Juli bis zum 4. August von den Trainern Alexander Prosch, Luca Alasonatti, Matteo Ferrara und Stefano Canavese trainiert.
Parallel dazu absolvieren die Frauen, darunter Ludovica Druetto, Carlotta De Leonardis und Matilde Lorenzi, vom 31. Juli bis zum 4. August ihr Training, begleitet von den Trainern Massimiliano Tonut und Patrice Revil.
Quelle: FISI.it
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