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Johannes Strolz hat die Balance zwischen Angriff und Sicherheit wiedergefunden.

Johannes Strolz hat die Balance zwischen Angriff und Sicherheit wiedergefunden.

Johannes Strolz hat die Balance zwischen Angriff und Sicherheit wiedergefunden.

Johannes Strolz hat in der vergangenen Ski Weltcup Saison beeindruckende Leistungen im Slalom gezeigt, was ihm den Sprung zurück in die Weltelite und einen Platz unter den Top-15 der Slalom-Weltcupwertung bescherte. Diese Entwicklung stellt für den Vorarlberger sowohl eine Bestätigung seines Talents als auch eine enorme Erleichterung dar. Im Rahmen eines Interviews mit der „Krone“ teilte Strolz seine Gedanken zum vergangenen Winter, seinen zukünftigen Ambitionen und der weiteren Planung seiner Karriere, insbesondere in Bezug auf die Speeddisziplinen, mit.

Nach einem intensiven Ski Weltcup Winter, in dem Olympiasieger Strolz nicht nur durch seine Leistungen im Slalom hervorstach, widmete sich der Athlet der Weiterbildung zum staatlichen Skilehrer. Doch die Rennpause währt nicht lange, denn schon bald stehen die Polizeimeisterschaften im Montafon und die österreichischen Meisterschaften auf der Reiteralm auf dem Programm, wo Strolz erneut seine Vielseitigkeit unter Beweis stellen möchte.

Strolz reflektiert über die vergangene Saison und betont, wie wichtig ihm die gewonnene Stabilität und die Rückkehr in die Top-15 waren, was eines seiner großen Ziele für den Winter darstellte. Die Herausforderung, im Slalom auf Angriff zu fahren, ohne dabei auszufallen, um wichtige Punkte zu sammeln, beschreibt er als anspruchsvoll. Die Balance zwischen Angriff und Sicherheit zu finden, sei ihm jedoch zunehmend besser gelungen, was sich insbesondere in den Rennen in Chamonix und Aspen zeigte, wo er seine Leistungen kontinuierlich verbessern konnte.

Im Vergleich zu früheren Saisons, in denen Strolz Schwierigkeiten hatte, konstant im Slalom zu punkten, markiert der vergangene Winter einen Wendepunkt in seiner Karriere. Die Arbeit an der Technik, eine verbesserte Linienwahl und die Feinabstimmung des Materials in enger Zusammenarbeit mit seinem Servicemann Benedikt Auinger trugen maßgeblich zu seiner stabilsten Saison im Skiweltcup bei.

Hinsichtlich seiner Zukunft in den Speeddisziplinen bleibt Strolz vorsichtig und plant, die Situation mit seinen Trainern zu besprechen. Er betont, dass seine Ambitionen in der Abfahrt ein langfristiges Projekt darstellen, bei dem sorgfältig abgewogen werden muss, wie viel Zeit und Ressourcen investiert werden.

Für die laufende Saison stehen noch weitere Herausforderungen an: Strolz wird bei den Polizeimeisterschaften im Slalom und bei den Staatsmeisterschaften auf der Reiteralm in der Abfahrt sowie im Super-G an den Start gehen.

Quelle: Krone.at 

 

 

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