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Ski Weltcup Finale 2020/21: Abfahrt der Herren in Lenzerheide ist abgesagt – Abfahrtskristall geht an Beat Feuz.

Beat Feuz ist Abfahrts-Weltcupsieger der Saison 2020/21 und gewinnt die vierte Abfahrtskristallkugel in Folge
Beat Feuz ist Abfahrts-Weltcupsieger der Saison 2020/21 und gewinnt die vierte Abfahrtskristallkugel in Folge

Man hat alles versucht, aber die Abfahrtsrennen der Damen und Herren beim Ski Weltcup Finale in Lenzerheide mussten am Mittwochmorgen, wegen Schnee und auffrischenden Wind abgesagt werden. Der Gewinn der Abfahrtskugel geht bei den Damen an Sofia Goggia, bei den Herren darf sich Beat Feuz über das vierte Abfahrtskristall in Folge freuen.

 

Beat Feuz ist Abfahrts-Weltcupsiegerin der Saison 2020/21

Beat Feuz hat die kleine Abfahrtskristallkugel mit einem Vorsprung von 68 Punkten gegenüber dem Österreicher Matthias Mayer gewonnen. In der Disziplinenwertung geht Rang drei an den Südtiroler Dominik Paris. Unabhängig von den Ergebnissen seiner Gegner hätte Feuz die Kristallkugel beim letzten Rennen sicher gewonnen, wenn er sich innerhalb der Top 8 klassiert hätte.

Beat Feuz ist der einzige Athlet, der nach Franz Klammer (1974/75 bis 1977/78) der die kleine Abfahrtskugel in vier aufeinanderfolgenden Saisonen gewinnen konnte. Nur Klammer (5) und Didier Cuche (4) haben die Diziplinenkugel in der Abfahrt mindestens viermal gewonnen.

Feuz gewann in der Ski Weltcup-Saison zwei Rennen. Dabei triumphierte der Schweizer am 22. und 24. Januar 2021 in Kitzbühel beim Hahnenkammrennen. Bei den letzten vier Abfahrten im Weltcup stand Feuz jeweils auf dem Podium. Nach seinem Doppelerfolg in Kitzbühel wurde Feuz auch in Garmisch-Partenkirchen (5. Februar) und Saalbach-Hinterglemm (6. März) Zweiter.

Seit einem 13. Platz in Aspen am 15. März 2017 hat Feuz jedes seiner letzten 33 Abfahrtsrennen, die er im Weltcup bestritten hat, innerhalb der Top 10 beendet.

 

Ski Weltcup Abfahrt in Lenzerheide ist abgesagt – Beat Feuz holt Abfahrtskugel

Die letzte Saisonabfahrt in Lenzerheide (SUI) musste aufgrund der starken Schneefälle abgesagt werden. Damit geht die kleine Kristallkugel für den Abfahrtsweltcup an den Schweizer Beat Feuz. Matthias Mayer belegt im Endklassement den zweiten Platz.

In sieben Saisonabfahrten gab es sechs verschiedene Sieger. Den Auftakt machte überraschend der Slowene Martin Cater, der die erste Abfahrt dieser Weltcupsaison in Val d’Isere (FRA) vor Otmar Striedinger für sich entscheiden konnte. Die Abfahrt in Gröden ging an den Norweger Aleksander Aamodt Kilde, ehe Matthias Mayer kurz vor Jahreswechsel den Klassiker in Bormio gewann, Zweiter wurde Teamkollege Vincent Kriechmayr. In Kitzbühel krönte sich Beat Feuz (SUI) zum Doppelsieger, Matthias Mayer wurde einmal Zweiter und einmal Dritter. Die Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen (GER) holte sich Dominik Paris (ITA) vor Feuz und Mayer und bei der letzten Abfahrt in Saalbach-Hinterglemm gewann Vincent Kriechmayr vor Feuz und Mayer.

Insgesamt konnte der ÖSV in den sieben Abfahrten acht Podestplätze feiern, davon stand man zwei Mal ganz oben am Podest.

Matthias Mayer:  „Für mich ist es ein gewonnener zweiter Platz. Die gesamte Saison war ein super Fight gegen Beat und wir beiden waren auf einem top Niveau. Meine Leistungen waren sehr konstant über den Winter und daher bin ich sehr zufrieden.“

Quelle: www.OESV.at

 

Auch die Ski Weltcup Herren konnten am Montag und Dienstag ihre Abfahrtstrainings nicht austragen. Wie bei den Damen verhinderten Neuschnee und Wind die Trainingseinheit auf der Beltrametti-Weltcupstrecke in Lenzerheide. Damit man am Mittwoch die letzte Abfahrt der Saison austragen kann, ist zu mindestens ein Zeittraining auf der Rennstrecke vorgeschrieben. Laut Regelwerk werden Rennen beim Ski Weltcupfinale nicht auf einen anderen Tag verschoben oder nachgetragen. Nun hofft man beim Organisationskomittee das man das Abfahrtstraining noch am Mittwochmorgen auf verkürzter Strecke austragen kann. Dabei würde die Trainingsfahrt der Männer um 9.30 Uhr, der Probelauf der Frauen um 10.30 Uhr gestartet. Das Rennen der Herren soll um 12.15 Uhr über die Bühne gehen, für die Damen wurde demzufolge die Startzeit auf 13.45 Uhr festgesetzt. Die offizielle FIS Startliste, zunächst für das Abfahrtstraining, danach für die Abfahrt der Herren am Mittwoch in Lenzerheide, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie im Menü oben.

 

Ski Weltcup 2020/21: Daten und Fakten zum
Ski Weltcup Finale in Lenzerheide
8. Abfahrtslauf der Herren in Lenzerheide

FIS-Startliste – 2. Training Lenzerheide (9.30 Uhr)
FIS-Liveticker – 2. Training Lenzerheide
FIS-Endstand – 2. Training Lenzerheide
FIS-Startliste – Abfahrt der Herren Lenzerheide (12.15 Uhr)
FIS-Liveticker – Abfahrt der Herren in Lenzerheide
FIS-Endstand – Abfahrt Herren in Lenzerheide

Gesamtweltcupstand der Herren 2020/21
Weltcupstand Abfahrt der Herren 2020/21

Nationencup: Herrenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

 

Vor der letzten Abfahrt in Lenzerheide weist Beat Feuz als Leader in der Disziplinenwertung 68 Zähler Vorsprung gegenüber Matthias Mayer auf. Selbst wenn der Österreicher gewinnen sollte, reicht Feuz indes ein 8. Platz, um als zweiter Fahrer nach Franz Klammer Mitte der Siebzigerjahre den Abfahrts-Weltcup viermal in Folge für sich zu entscheiden. Schlechter als Achter war Feuz seit Mitte März 2017 in einer Weltcup-Abfahrt nur einmal – Ende Dezember als Zehnter in Bormio.

Hochspannung ist auch beim Kampf um die große Weltcupkugel angesagt. Vier Saisonrennen vor Saisonende ist der Vorsprung von Alexis Pinturault im Gesamtweltcup auf den Schweizer Marco Odermatt auf 31 Zähler zusammengeschrumpft. Der Angehörige der Equipe Tricolore wird wohl nicht bei der Abfahrt an den Start gehen, und das Training am Dienstag als Vorbereitung für den Super-G am Donnerstag nutzen. Für Spannung ist also gesorgt. Dem Eidgenossen reicht indessen ein achter Rang in der Abfahrt, um zwischenzeitlich am Franzosen vorbeiziehen. Dafür werden wir den fünffachen Juniorenweltmeister im Slalom nicht sehen. Trotzdem kann Pinturault auf einen Alliierten im Kampf um die große Kristallkugel hoffen. Das Wetter ist in der ersten Wochenhälfte schlecht. Und es kann sein, dass das eine oder andere Rennen abgesagt werden kann. Auch wenn Odermatt in den letzten Rennen seine mentale Stärke unter Beweis stellen konnte, wäre er gegen die schlecht Wetterfront machtlos. So kann es am Ende sein, dass ihm nur die kleine Kristallkugel im Riesentorlauf oder auch nichts bleibt.

Aufgrund der Wetterverhältnisse musste das erste Abfahrtstraining der Damen und Herren am Montag bereits im Vorfeld abgesagt werden. Schneefall und stürmische Winde in der Nacht von Sonntag auf Montag hätten ein reguläres Zeittraining unmöglich gemacht, hieß es von Seiten des Organisationskomitees. Die Zeit wurde genutzt, um die Pisten zu präparieren und die Sicherheit auf der Strecke wiederherzustellen.

In der Zwischenzeit hat sich die Wettervorhersage für den Dienstag etwas verbessert. Der Niederschlag soll nachlassen, und auch der stürmische Wind wird etwas nachgeben. Damit man am Mittwoch die letzte Abfahrt der Saison austragen kann, ist zu mindestens ein Zeittraining auf der Rennstrecke vorgeschrieben. Laut Regelwerk werden Rennen beim Ski Weltcupfinale nicht auf einen anderen Tag verschoben oder nachgetragen.

 

Herren Abfahrtsrennen der Saison 2020/21

  1. Abfahrtslauf der Herren in Val d’Iser

Am dritten Adventsonntag wurde im französischen Val d’Isère die erste Herren-Abfahrt in der Ski-Weltcup Saison 2020/21 ausgetragen. Dabei triumphierte der Slowene Martin Cater vor dem Österreicher Otmar Striedinger und dem Schweizer Urs Kryenbühl. Mit dieser Reihenfolge hatte wohl niemand gerechnet. Auf Rang vier schwang der Norweger Aleksander Aamodt Kilde ab. Der Franzose Johan Clarey belegte bei seinem Heimrennen den fünften Platz. Beat Feuz aus der Schweiz, der immer konstante Ergebnisse erzielt und die vierte kleine Kristallkugel en suite gewinnen möchte, landete heute auf Position sechs. Der Deutsche Andreas Sander zeigte eine sehr gute Vorstellung und beendete seinen Arbeitstag auf Rang sieben. Matthias Mayer aus Österreich, er ist wie Striedinger im südlichsten Bundesland der Alpenrepublik daheim, schwang als Achter ab. Romed Baumann aus Deutschland, eigentlich ein Tiroler, konnte sich über Platz neun freuen. Die besten Zehn wurden vom wieder genesenen Südtiroler Dominik Paris komplettiert.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Gröden

Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde gewann die Skiweltcup-Abfahrt der Herren in Gröden. Auf Position zwei schwang der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle ab. Der Schweizer Beat Feuz kletterte als Dritter auf die niedrigste Stufe des Podests. Sehr gut präsentierten sich die US-Amerikaner Bryce Bennett und Jared Goldberg auf den Positionen vier und sechs. Lediglich Kildes Mannschaftskollege Kjetil Jansrud schob sich dazwischen; er war auf die Hundertstelsekunde gleich schnell wie Bennett unterwegs. Ein erfreuliches und kräftiges Lebenszeichen gab es von Carlo Janka zu vermelden, der als Siebter abschwang. Bester Deutscher war Romed Baumann; er belegte den achten Platz. Die besten Zehn wurden von den beiden Österreicherin Max Franz und Matthias Mayer vervollständigt.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Bormio

Mit dem Abfahrtsklassiker auf der ‚Stelvio‘ wurde in Bormio das letzte Skirennen des Kalenderjahres 2020 ausgetragen. Dabei beendete Matthias Mayer die lange, sieglose Serie des ÖSV. Knapp dahinter reihte sich sein Teamkollege Vincent Kriechmayr auf Platz zwei ein. Auch der Rückstand des auf Rang drei abschwingenden Schweizers Urs Kryenbühl war alles andere als riesengroß. Dominik Paris, der fünffache Bormio-Abfahrtssieger verpasste hauchdünn den Sprung aufs Podest. Hinter dem Vierten aus dem Ultental klassierte sich Kryenbühls Landsmann Mauro Caviezel auf Position fünf. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde war etwas zu brav unterwegs und landete auf den für ihn wohl enttäuschenden sechsten Platz. Der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle, der sowohl die Abfahrtstrainings auf der Stelvio als auch den Super-G dominierte, positionierte sich auf Rang sieben. Die Franzosen Matthieu Bailet und Johan Clarey reihten sich auf den Plätzen acht und neun ein. Beat Feuz vom Swiss-Ski-Team und seines Zeichens der beste Abfahrer der jüngeren Geschichte, musste sich mit der zehnten Position begnügen.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Kitzbühel (Ersatzrennen Wengen)

Der Schweizer Skirennläufer Beat Feuz hat die erste Abfahrt auf der Kitzbüheler „Streif“ für sich entschieden. Der österreichische Vorjahressieger Matthias Mayer schwang als Zweiter ab. Dominik Paris aus Südtirol, der eine ganze Gamsherde sein Eigen nennt, belegte den dritten Rang und packte eine bronzefarbene Gams ein. Der Franzose Johan Clarey, der beim Abschlusstraining stürzte und Gott sei Dank unverletzt blieb, zeigte eine gute Fahrt und wurde am Ende mit dem vierten Rang belohnt. Der Deutsche Andreas Sander wird immer besser; sein fünfter Platz zeigte dies mehr als nur deutlich. Feuz‘ Teamkollege Carlo Janka riss zwar viel Rückstand auf, doch auch er konnte mit der sechsten Position mehr als nur zufrieden sein. Abgerundet wurden die besten Zehn von Matthieu Bailet (7) aus Frankreich, Romed Baumann (8) aus Deutschland, Vincent Kriechmayr (9) aus Österreich und Nils Allegre (10), der ebenfalls für die Equipe Tricolore unterwegs ist.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Kitzbühel

Der Schweizer Beat Feuz gewann wie zwei Tagen zuvor auch die zweite Abfahrt in Kitzbühel. Auch der Franzose Johan Clarey zeigte wiederum eine sehr gute Vorstellung und schwang als Zweiter ab. Auf Position drei klassierte sich der Österreicher Matthias Mayer, der den Platz an der Sonne in der Disziplinenwertung an Feuz abtreten musste. Ein mehr als starkes Lebenszeichen gab der Südtiroler Christof Innerhofer von sich; der Pusterer reihte sich auf dem sehr guten vierten Platz ein. Die beiden Deutschen Romed Baumann und Andreas Sander waren fast gleich schnell unterwegs und klassierten sich auf den Positionen fünf und sechs. Nicht ganz glücklich war Dominik Paris, der als Siebter abschwang. Die besten Zehn wurden von Otmar Striedinger aus Österreich, Clareys Mannschaftskollegen Matthieu Bailet und dem zeitgleichen Duo Daniel Hemetsberger (AUT) und dem Swiss-Ski-Athleten Marco Odermatt vervollständigt.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Garmisch-Partenkichen

Bei der letzten Herrenabfahrt vor der Ski-WM 2021in Cortina d’Ampezzo meldete sich der Südtiroler Dominik Paris mit einem Sieg auf der Kandahar eindrucksvoll zurück. Auf Platz zwei schwang der Schweizer Beat Feuz, der seine Führung in der Disziplinenwertung ausbaute, ab. Matthias Mayer aus Österreich komplettierte als Dritter das Podest. Max Franz verpasste als Vierter um zwei winzige Hundertstelsekunden den Sprung auf das Treppchen. Christof Innerhofer, seines Zeichens ein Landsmann von Paris, bestätigte mit dem fünften Rang die gute Form, die er bereits in Kitzbühel zweimal unter Beweis stellte. Der Eidgenosse Carlo Janka belegte den sechsten Platz. Auf Position sieben reihte sich der US-Amerikaner Travis Ganong ein. Die besten Zehn wurden vom Swiss-Ski-Jungstar Marco Odermatt (8.), dem ÖSV-Athleten Daniel Hemetsberger (9.) und dem routinierten Franzosen Johan Clarey (10.) abgerundet.

  1. Abfahrtslauf der Herren in Saalbach-Hinterglemm

Vincent Kriechmayr, seines Zeichens Abfahrtsweltmeister aus Österreich, nutzte seine Startnummer 1 perfekt aus und zauberte einen Traumlauf in den Schnee, an der sich die Konkurrenz scharenweise die Zähne ausbiss. Der Schweizer Beat Feuz riss als Zweiter 17 Hundertstelsekunden auf den Oberösterreicher auf. Matthias Mayer, schwang mit einem Rückstand von 27 Hundertstelsekunden auf seinen erfolgreichen Teamkollegen auf Platz drei ab. Dominik Paris aus Südtirol, der am Freitag aufgrund des ungünstigen Wetters wohl um einen Sieg gebracht wurde, belegte heute den vierten Rang. Der Eidgenosse Marco Odermatt und der ÖSV-Athlet Max Franz teilten sich die fünfte Position. Da es keinen Sechsten gab, beendete Franz‘ Landsmann Otmar Striedinger seinen Arbeitstag auf der „Schneekristall“-Piste auf Platz sieben. Die besten Zehn des Tages wurden vom US-Amerikaner Erik Arvidsson (8.), dem Franzosen Johan Clarey (9.) und Bryce Bennett (10.) vervollständigt

 

WM Abfahrtslauf der Herren in Cortina d‘Ampezzo 2021

Der Österreicher Vincent Kriechmayr gewann wenige Tage nach dem WM-Super-G in Cortina d’Ampezzo auch die Abfahrt. Auf Position zwei landete nach einer, vor allem im Schlussabschnitt gezeigten, bärenstarken Vorstellung der Deutsche Andreas Sander. Auf Rang drei schwang mit dem Eidgenossen Beat Feuz der Führende in der Disziplinenwertung ab. Außerhalb der Medaillenränge landete Marco Odermatt aus der Schweiz und der Südtiroler Dominik Paris auf Position vier. Zweitbester Südtiroler wurde Christof Innerhofer, der als Sechster eine starke Leistung an den Tag legte. Der Franzose Nils Allegre positionierte sich auf Platz sieben. Kjetil Jansrud (8.) aus Norwegen, Swiss-Ski-Routinier Carlo Janka (9.) und das zeitgleiche Duo, bestehend aus dem US-Boy Bryce Bennett und dem jungen Wikinger Henrik Roea (10.) komplettierten die besten Zehn der WM-Abfahrt von Cortina d’Ampezzo.

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