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Lukas Feurstein: Ein Comeback mit neuen Perspektiven

Lukas Feurstein nach seinem Sturz in Cortina d'Ampezzo

Lukas Feurstein nach seinem Sturz in Cortina d'Ampezzo

Nach einer schwierigen Saison, die von einem unglücklichen Sturz im Super-G in Cortina und der daraus resultierenden Verletzung überschattet war, steht der österreichische Skifahrer Lukas Feurstein kurz vor seiner Rückkehr auf die Skipiste. Feurstein hatte eine Operation und eine intensive Rehabilitationsphase mit Personal-Coach Max Cavada durchlaufen, um sich von einem Innenbandriss und einer schmerzhaften Knochenprellung in seinem rechten Knie zu erholen.

Mit dem Fokus wieder voll auf dem Skisport, bereitet sich Feurstein auf einige bedeutende Veränderungen vor. Er hat die Riesentorlaufgruppe von Mike Pircher verlassen und ist nun Teil der WC1-Gruppe von Sepp Brunner. Hier wird er neben den Speed-Experten Vincent Kriechmayr und Daniel Hemetsberger trainieren. Trotz der Veränderung betont Feurstein, dass sein Schwerpunkt weiterhin auf dem Riesentorlauf und dem Super-G liegt, um das bestmögliche Training zu erhalten.

Eine weitere wichtige Veränderung könnte in Bezug auf seinen Servicemann stattfinden. Feurstein und sein Teamkollege Stefan Babinsky könnten bald von Sepp Kuppelwieser betreut werden. Kuppelwieser ist bekannt für seine Arbeit mit dem Schweizer Skifahrer Beat Feuz, für den er in den letzten Jahren gearbeitet hat. Feuz, der seine beeindruckende Karriere im Januar beendet hat, hatte unter der Betreuung von Kuppelwieser mehrere bemerkenswerte Siege erzielt, darunter den Gewinn des Abfahrtsweltcups viermal, Gold bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking und WM-Gold 2017 in Cortina.

Quelle: Krone.at & Laola1.at




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