Der ehemalige Gesamtweltcupsieger Alexis Pinturault erlebt nach einer herausfordernden Ski Weltcup Saison, die durch eine schwere Knieverletzung abrupt endete, eine Phase der Regeneration, die sowohl seine physische als auch emotionale Erholung fördert. Pinturault, der sich im Januar während eines Super-G-Rennens in Wengen das Kreuzband riss, nutzt die Zeit der Rehabilitation nicht nur für die körperliche Genesung, sondern findet auch Trost und Freude im Kreis seiner Familie.
Die Geburt seiner Tochter Olympe, die kurz vor seiner Verletzung zur Welt kam, hat ihm neue Kraft gegeben. Pinturault berichtet über soziale Medien, dass sein Heilungsprozess gut voranschreitet. Er teilte kürzlich ein Foto von sich beim Wandern mit Olympe, welches er als „kleines Extragewicht“ humorvoll beschreibt. Dieses Bild symbolisiert nicht nur seine physische, sondern auch die emotionale Erholung, die Olympe ihm in dieser schwierigen Zeit bietet.
Der französische Skifahrer, der bereits wieder ohne Krücken wandern kann, zeigt sich optimistisch hinsichtlich seiner Rückkehr in den Wettkampfsport. Er plant, in der kommenden Wintersaison wieder an den Start zu gehen und sich mit den Besten der Welt zu messen. Pinturaults Ziel ist es, an die Spitze des alpinen Skisports zurückzukehren und dabei seine Tochter als kleine Unterstützung und Motivation bei den Wettkämpfen dabei zu haben.
Quellen: Instagram & Sportnews.bz
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