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Nicht nur Christof Innerhofer will durch gute Resultate in Bormio den durchwachsenen Saisonstart vergessen

Nicht nur Christof Innerhofer will durch gute Resultate in Bormio den durchwachsenen Saisonstart vergessen

Nicht nur Christof Innerhofer will durch gute Resultate in Bormio den durchwachsenen Saisonstart vergessen

Bormio – In Bormio stehen mit der Abfahrt und dem Super-G der Herren nach den Weihnachtstagen die letzten Weltcuprennen im Speed-Kalenderjahr 2022 zu Ende. Elf azurblaue Athleten werden vor Ort sein. Dominik Paris, Christof Innerhofer, Pietro Zazzi, Nicolò Molteni, Mattia Casse, Matteo Marsaglia, Florian Schieder, Giovanni Franzoni, Matteo Franzoso und Benjamin Jacques Alliod.

Letzterer wusste letzthin im Europacup zu überzeugen und fuhr sowohl in Santa Caterina Valfurva als auch in St. Moritz unter die besten Neun. Somit könnten die Leistungen mit einem Weltcupdebüt belohnt werden. Wenn Guglielmo Bosca sich vollständig von seinem Muskelriss im Oberschenkel, den er sich auf der „Saslong“ zugezogen hatte, erholt, wird er beim Super-G auf der „Stelvio“ mit von der Partie sein. Insgesamt werden acht Abfahrts- und sechs Super-G-Spezialisten in die jeweiligen Rennen schicken.

Dominik Paris fährt auf der „Stelvio“ besonders gerne. Er siegte 2012, 2017, 2018, zweimal 2019 und dann 2021 in der Abfahrt; 2018 hatte er auch im Super-G die Nase vorn. Christof Innerhofer triumphierte 2008 und konnte sich auch über Podestplätze freuen. Die aktuelle Saison ist für die routinierten Südtiroler nicht gerade nach Wunsch verlaufen. So hoffen nicht nur sie, dass ihre Renneinsätze in Bormio einer positiven Trendwende gleichen und dass sie für die bevorstehenden Aufgaben im Januar bestens gerüstet sind.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2022/23  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2022/23  




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