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Nicht nur Luca De Aliprandini hofft auf ein zeitnahes Ende der Coronakrise

Nicht nur Luca De Aliprandini hofft auf ein zeitnahes Ende der Coronakrise
Nicht nur Luca De Aliprandini hofft auf ein zeitnahes Ende der Coronakrise

Cles – Wie alle anderen Skirennläuferinnen und -läufer befindet sich auch Luca De Aliprandini zuhause. Der Italiener trotzt dem Coronavirus und hat viel zu tun. Ob es Staubsaugen, Abendessen kochen, das Reparieren des Vespa oder das Rasenmähen ist, der Technikspezialist weiß mit der unfreiwilligen Pause etwas anzufangen.

Wäre die Corona-Pandemie nicht ausgebrochen, hätte er die Zeit genutzt, um im Frühjahr noch viele Ski-Kilometer abzuspulen. Er hofft, dass er im September wieder seiner großen Leidenschaft nachgehen kann und auf den Brettern wieder die Riesentorlaufhänge runterfahren darf. Das Motocross-Bike muss in der Garage warten; das Nachgehen der zweiten Leidenschaft fällt derzeit ins Wasser.

De Aliprandini freut sich auf die neue Ski Weltcup Saison und auf die Rennen. So fährt er gerne auf der Gran Risa vor heimischer Kulisse, aber in Adelboden ist er am liebsten unterwegs. Er belegte 2018 hier den vierten Platz und schnupperte am Podest. Er will auf dem Chuenisbärgli überzeugen. Vielleicht klappt es mit einem Sprung unter die besten Drei, in der abgelaufenen Saison vergaben sein Teamkollege Giovanni Borsotti und er eine Doppelführung in Adelboden.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: raceskimagazine.it (Auszug)

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