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Romane Miradoli hat drei Disziplinen im Blick und denkt zuerst an Sölden

Romane Miradoli hat drei Disziplinen im Blick und denkt zuerst an Sölden

Romane Miradoli hat drei Disziplinen im Blick und denkt zuerst an Sölden

Annecy/Schnals/Sölden – Die französische Speedspezialistin Romane Miradoli, die auch im Riesenslalom Fuß fassen und erfolgreich sein will, bereitet sich auf das Auftaktrennen, das am 22. Oktober in Sölden stattfindet, gewissenhaft vor.

Sie hat bei einer Pressekonferenz in Paris gesagt, dass der Riesenslalom immer noch im Zeitplan ihrer Ambitionen ist. Die Angehörige der Equipe Tricolore will weiterhin hungrig bleiben. Im letzten Winter konnte sie mit dem Super-G in der Lenzerheide ihr erstes Weltcuprennen gewinnen.

Zielorientiert und selbstbewusst denkt die ehrgeizige Skirennläuferin von Rennen zu Rennen. Sie möchte bei allen Riesenslaloms an den Start gehen. Sie will als Draufgängerin gesehen werden, die aufgrund fehlender Punkte noch mit einer relativ hohen Nummer fahren wird. Im vergangenen Winter schwang sie, die Startnummer 68 habend, am Rettenbachferner als Tages-13. ab.

Die Vorbereitungen auf das Rennen in Ötztal liefen und laufen gut. Sie wird im Schnalstal und im Ötztal an ihren Automatismen im Riesenslalom arbeiten. Dann wird sie sich wieder den Speeddisziplinen widmen. Sie lächelt, indem sie sagt, dass sie, auch wenn sie drei Disziplinen bestreitet, nicht dreimal mehr trainieren kann.

So muss sie ihre Trainingseinheiten etwas improvisieren und an die gegebenen Umstände anpassen. In Ushuaia bestritt sie auch ein paar Slaloms; ein kleiner Riss in der rechten Leistengegen und einige Rückenschmerzen bremsten sie ein wenig ein. Aber nun scheint wieder alles in Ordnung zu sein.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: ledauphine.com

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