Website-Icon Ski Weltcup Saison 2023/24

Ski Weltcup News: Federica Brignone freut sich auf die Super-G Rennen in St. Moritz

Federica Brignone freut sich auf die Super-G Rennen in St. Moritz

Federica Brignone freut sich auf die Super-G Rennen in St. Moritz

Lake Louise/St. Moritz – Kaum ist der Super-G der Damen in Lake Louise zu Ende gegangen, stehen am dritten Adventwochenende bereits die nächsten Super-G’s auf dem Programm. Schauplatz des Geschehens ist St. Moritz in der Schweiz. Federica Brignone aus Italien, gestern sehr gute Fünfte, und acht andere Frauen stehen im azurblauen Aufgebot für die zwei Speedrennen auf eidgenössischem Schnee. Es sind dies Lake Louise-Triple-Siegerin Sofia Goggia, Nadia und Nicol Delago, Elena Curtoni, Francesca Marsaglia, Roberta Melesi, Karoline Pichler und Marta Bassino.

Ein Blick in die Skigeschichte zeigt, dass die Italienerinnen in St. Moritz gut gefahren sind. Viermal gewann Isolde Kostner, zweimal Karen Putzer … und der letzte Erfolg stammt aus dem Jahr 2019. Sofia Goggia landete mit einer winzigen Hundertstelsekunde vor Federica Brignone. Die zuerst angeführte Athletin wird mit dem roten Trikot der Führenden in der Disziplinenwertung ins Engadin reisen und aus ihrer Sicht hoffentlich auch am Sonntag tragen.

Brignone will auch zuversichtlich in St. Moritz ankommen. Mit den besten Ergebnissen in Lake Louise im Gepäck will die Dame aus dem Aostatal auch in der Schweiz erfolgreich sein. Im unteren Streckenabschnitt verlor sie wie einige andere Athletin viel an Zeit. Trotzdem möchte die frühere Gesamtweltcupsiegerin sich weiterhin gut fühlen und die richtigen Dinge zur richtigen Zeit tun. Die Renneinstellung stimmt und auch die Glückwünsche an Goggia zu den tollen Resultaten in den Rocky Mountains dürfen nicht fehlen. Brignone ist glücklich, dass sich die azurblauen Damen endlich positiv ausdrücken und beweisen konnten, was in ihnen steckt.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

Die mobile Version verlassen