Ulten – Zurück aus Formia setzt Dominik Paris die sportliche Arbeit daheim fort. Ähnliches gibt es von Manfred Mölgg zu berichten. Die Südtiroler Skirennläufer freuen sich auf die nahe Zukunft, die Rückkehr auf Schnee steht unmittelbar vor der Tür. Vier Monate vor dem Auftakt des Speedwinters 2020/21 – vorausgesetzt die Corona-Pandemie gestattet Rennen Ende November… Das Comeback von Dominik Paris rückt immer näher weiterlesen
Schlagwort: Chuenisbärgli
St. Vigil in Enneberg/Stilfser Joch – Der Südtiroler Ski Weltcup Rennläufer Manfred Mölgg kann zufrieden sein. Nach einer langen Verletzungspause steht der Ladiner wieder auf den Skiern. Zur Erinnerung: Das Jahr 2020 war erst elf Tage alt, als der Gadertaler beim Riesentorlauf auf dem Chuenisbärgli zu Sturz kam und sich das vordere Kreuzband im rechten… Ewig junger Manni Mölgg will es wieder wissen weiterlesen
Vodice – Der slowenische Ski Weltcup Rennläufer Zan Kranjec war der Beste seines Landes, wenn man den letzten Winter als Gradmesser heranzieht. Er hat gerade den größten Teil des Fitnesstrainings hinter sich gebracht und will in Kürze im Mölltal auf Schnee arbeiten. In der vergangenen Saison, die coronabedingt allzu früh zu Ende ging, flirtete er… Slowene Zan Kranjec hofft auf eine goldene Zukunft weiterlesen
St. Vigil in Enneberg – Auch wenn der Südtiroler Skirennläufer Manfred Mölgg mit 38 Lenzen zu den Erfahrensten seiner Zunft gehört, will er so schnell nicht aufgeben. Nach seiner schweren Knieverletzung, die er sich beim Riesentorlauf auf dem Chuenisbärgli in Adelboden zugezogen hat, beißt der Ladiner die Zähne zusammen. Er strebt eine Ski Weltcup Rückkehr… Manfred Mölgg gibt sich nicht so schnell geschlagen weiterlesen
Ljubljana/Laibach – Bis zur Ski Weltcup Saison 2016/17 erzielte der slowenische Riesentorläufer Zan Kranjec einige gute Ergebnisse. Dazu zählten beispielsweise die zwei vierten Ränge in Sölden und Alta Badia. Doch der Skirennläufer hatte noch nicht zum Sprung, einer der besten seiner Zunft zu werden, angesetzt. In weiterer Folge wurde er immer besser. Auf der Gran… Zan Kranjec träumt von der kleinen Kristallkugel und Medaillen weiterlesen
Cles – Wie alle anderen Skirennläuferinnen und -läufer befindet sich auch Luca De Aliprandini zuhause. Der Italiener trotzt dem Coronavirus und hat viel zu tun. Ob es Staubsaugen, Abendessen kochen, das Reparieren des Vespa oder das Rasenmähen ist, der Technikspezialist weiß mit der unfreiwilligen Pause etwas anzufangen. Wäre die Corona-Pandemie nicht ausgebrochen, hätte er die… Nicht nur Luca De Aliprandini hofft auf ein zeitnahes Ende der Coronakrise weiterlesen
Pozza di Fassa – Stefano Gross aus Italien ist ein sehr sympathischer Zeitgenosse. Der Slalomspezialist aus dem Fassatal verbringt die Zeit des Coronavirus natürlich auch zuhause und bereitet sich nach bestem Wissen und Gewissen momentan in den eigenen vier Wänden auf die neue Ski Weltcup Saison vor. Der abgelaufene Winter, der so abrupt zu Ende… Zielstrebig und konsequent, einfach Stefano Gross weiterlesen
Vor drei Jahren, am 17.02.2017 feierte der Salzburger Roland Leitinger mit dem Gewinn der Silbermedaille im Riesenslalom bei der Ski-WM in St. Moritz, seinen bisher größten Erfolg seiner Karriere. Bereits davor warfen den Pinzgauer einige Verletzungen zurück, aber nicht aus der Bahn. Er biss stets die Zähne zusammen und kämpfte sich wieder zurück. Bis dann… Skiweltcup.TV kurz nachgefragt: Heute Roland Leitinger weiterlesen
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10 Februar 2020Saisonende für ÖSV-Skirennläufer Stefan Brennsteiner
Chamonix/Hochrum – Der österreichische Skirennläufer Stefan Brennsteiner wird in den noch bevorstehenden Saisonendspurt nicht mehr eingreifen. Der 28-Jährige verletzte sich beim heutigen Parallel-Riesenslalom im französischen Chamonix schwer. Eine Magnetresonanztherapie ergab am heutigen Abend eine Außenband- und Knorpelverletzung im linken Knie. Diese wurde in der Privatklinik Hochrum bei Innsbruck durchgeführt. Übermorgen Dienstag wird sich der Athlet… Saisonende für ÖSV-Skirennläufer Stefan Brennsteiner weiterlesen
Garmisch-Partenkirchen – Das gestrige ÖSV-Riesenslalom-Debakel von Garmisch-Partenkirchen hat gesessen. Und es sorgt heute natürlich noch für Gesprächsstoff. Manuel Feller hatte sich als Einziger für den Finaldurchgang qualifiziert und am Ende nur den enttäuschenden 28. Platz belegt. Diese historische Schmach ist der erste riesengroße Dämpfer für die rot-weiß-roten Techniker im Jahr eins nach Marcel Hirscher. Da… ÖSV-Herrencheftrainer Andy Puelacher nimmt historische Pleite sehr ernst. weiterlesen