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Über Sandro Vilettas Weg vom Olympiasieger zum Trainerfuchs

Über Sandro Vilettas Weg vom Olympiasieger zum Trainerfuchs (Foto: © Swiss-Ski)
Über Sandro Vilettas Weg vom Olympiasieger zum Trainerfuchs (Foto: © Swiss-Ski)

La Punt – Im fernen Februar 2014 freute sich der Schweizer Skirennläufer Sandro Viletta im russischen Sotschi  über den Gewinn der olympischen Goldmedaille in der Kombination. Vier Jahre später beendete er nach mehreren Verletzungen seine sportliche Karriere.

Und heute? Nach der Ausbildung zum Skitrainer sicherte sich der Engadiner auch das Diplom als Mentalcoach. Zudem betreute er auch den chinesischen Skirennläufer Yi Xiaoyang. Der Athlet aus dem Reich der Mitte möchte bei den nächsten Olympischen Winterspielen für Furore sorgen.

Nun ist Viletta für das Swiss-Ski-Team im Einsatz. Gleich in der ersten Trainingswoche in Saas Fee schlägt die Verletzungshexe erbarmungslos zu. Semyel Bissig zog sich einen Kreuzbandriss und einen Meniskusschaden am linken Knie zu. Für den Neo-Coach ist die Verletzung eines seiner größten Leistungsträger natürlich ein Schlag.

Trotzdem möchte er, dass sich all seine Schützlinge im Athletikbereich verbessern. Hier gibt es noch genügend Luft nach oben. Der Schweizer meint, dass die Norweger einen Schritt voraus sind. Das heißt aber nicht, dass die eidgenössischen Herren in der Olympiasaison 2021/22 nicht erfolgreich sind. Früher oder später wird man auch in diesen Bereichen von den erreichten Fortschritten profitieren.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: blick.ch

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