Kitzbühel – Da die Wetterprognosen für die nächsten Tage in Kitzbühel nicht gut sind, wird das Programm bei den 82. Hahnenkamm-Rennen in der Nordtiroler Gamsstadt geändert. So wird der ursprünglich für Sonntag terminierte Slalom der Herren auf dem Ganslernhang auf Samstag vorverlegt. Die Freitag-Abfahrt bleibt bestehen, der Start zur zweiten Abfahrt auf der legendären „Streif“ geht anstelle des Torlaufs anstatt am Samstag am Sonntag über die Bühne.
FIS-Renndirektor Markus Wallner spricht davon, dass man am Samstag von 30 bis 60 Zentimeter Neuschnee erwarte. So werden die intensiven Schneefälle auch für den Slalom am Ganslernhang eine wahre Challenge darstellen. Wie wir bereits am Dienstag berichtet haben, könnte das morgige 2. Abfahrtstraining dem Wind zum Opfer fallen. Aber hoffen wir das Beste.
Blicken wir kurz auf den neuen Kalender mit den angepassten Uhrzeiten:
Freitag (11.30 Uhr MEZ): 1. Abfahrt
Samstag (10.15/13.45 Uhr MEZ): Slalom
Sonntag (13.30 Uhr MEZ): 2. Abfahrt
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Kitzbühel – Nachdem die Wetterbedingungen und Prognosen für die nächsten Tage nicht günstig sind, kann es sein, dass der Slalom am Ganslernhang am Samstag und die Abfahrt am Sonntag ausgetragen werden. Am heutigen Nachmittag um 15 Uhr wird die Jury eine Entscheidung fällen. Der bisherige Verlauf der Hahnenkammrennen sieht vor, dass sowohl am Freitag als auch am Samstag eine Abfahrt über die Bühne gehen würde. Am Sonntag würde der Torlauf stattfinden.
FIS-Renndirektor Markus Waldner, der vom Wetter her eine schwere Woche prognostiziert, spricht davon, dass es Sinn machen würde, die Rennen am Wochenende zu tauschen. Beim heutigen Probelauf wurde wieder einmal nach langer Zeit eine Drohne im Skiweltcup eingesetzt. Im Dezember 2015 verfehlte eine auf die Strecke in Madonna di Campiglio knallende Drohne Marcel Hirscher knapp. Der Weltskiverband untersagte daraufhin den Einsatz von Drohnen.
Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22 
Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: sport.orf.at