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Adrian Smiseth Sejersted soll es wieder recht gut gehen

Adrian Smiseth Sejersted soll es wieder recht gut gehen
Adrian Smiseth Sejersted soll es wieder recht gut gehen

Interlaken – So wie aussieht, hat der 25-jährige Norweger Adrian Smiseth Sejersted noch einmal Glück im Unglück gehabt. Der Skirennläufer war bei der heutigen Kombi-Abfahrt in Wengen am Vormittag gestürzt. So soll es keine Symptome für andere Verletzungen geben; der Wikinger hat sich lediglich eine Gehirnerschütterung zugezogen.

Marc Jacob Strauss, der Arzt des norwegischen Skiverbandes, berichtete, dass der Athlet bis morgen zur Beobachtung im Krankenhaus in Interlaken bleiben wird.

Der Skirennläufer, der kurze Zeit bewusstlos war, hat schon Pläne für die nächsten Rennen. Es besteht laut seiner Aussage die Möglichkeit, dass er für Kitzbühel bereit sei. Seine Kombiabfahrt war nur von nur sehr kurzer Dauer. Nach rund 20 Sekunden hob er spektakulär ab und landete auf der Seite, ehe er sich im Netz verfing.

Mit dem Hubschrauber wurde der sichtlich geschockte Skirennläufer abgeholt und ins nahegelegene Krankenhaus nach Interlaken gebracht.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: nrk.no

 

Schwerer Sturz von Adrian Smiseth Sejersted überschattet Kombi-Abfahrt von Wengen

Wengen – Der Verletzungshexe hat im Ski Weltcup wieder einmal zugeschlagen. Nachdem sie im ÖSV-Team wild gewütet hat, hat sie sich den Norweger Adrian Smiseth Sejersted als nächstes Opfer ausgesucht. Der Wikinger kam bei der heutigen Kombi-Abfahrt auf dem Wengener Lauberhorn böse zu Sturz.

Er landete nach einem spektakulären Abflug mit ausgestreckten Beinen. Danach schlug er hart in den Fangnetzen ein. Das Rennen wurde lange unterbrochen, da der Nordeuropäer an der Strecke erstbehandelt wurde. Der Hubschrauber wurde angefordert. Er brachte den sichtlich schwerer verletzten Athleten ins nahegelegene Krankenhaus von Interlaken.

Wie es um seinen Gesundheitszustand bestellt ist, wissen wir noch nicht. Aber wir werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten und hoffen, dass der Norweger, der heute mit der Nummer 37 unterwegs war, nicht allzu schwere Verletzungen davongetragen hat. Die Bilder lassen jedoch Schlimmeres befürchten. Bereits Landsmann Kjetil Jansrud hatte an der gleichen Stelle seine Probleme.

Den Fans am Lauberhorn stockte bereits der Atem, als Lokalmatador Mauro Caviezel beim Sprung über den Hundschopf das Netz touchierte, und einen Sturz gerade noch vermeiden konnte.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quellen: www.heute.at, www.krone.at, nrk.no

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