Website-Icon Ski Weltcup Saison 2024/25

Anna Swenn-Larsson will in Levi aufs Podest klettern

Anna Swenn-Larsson will in Levi aufs Podest klettern (© HEAD/Christophe Pallot/AGENCE ZOOM)
Anna Swenn-Larsson will in Levi aufs Podest klettern (© HEAD/Christophe Pallot/AGENCE ZOOM)

Levi – Am nächsten Samstag beginnt im finnischen Levi aus der Sicht der Slalomspezialistinnen die Ski Weltcup Saison 2019/20. Viele Athletinnen bereiten sich gewissenhaft auf das zweite Rennen des Winters vor. Die Bedingungen im Lappland sind sehr gut und alle fiebern dem ersten Torlauf des neuen Winter entgegen.

Die Slowakin Petra Vlhová möchte nach dem 14. Rang, den sie beim Riesenslalom in Sölden erzielt hat, gut in die neue Slalomsaison starten. Sie ist noch nicht zu 100 Prozent fit und blickt auf eine komplizierte Sommervorbereitung zurück. In den letzten Tagen gesellte sich ein Knöchelproblem dazu. Trotzdem biss die amtierende Riesentorlaufweltmeisterin die Zähne zusammen und arbeitete unter anderem mit dem Norweger Henrik Kristoffersen zusammen.

Mikaela Shiffrin aus den USA schob einige Trainingseinheiten in Copper Mountain ein und denkt neben dem Rennen in Lappland auch an die Einsätze in Killington und Lake Louise. In Skandinavien befindet sich auch schon die Schweizerin Wendy Holdener. Sie schlug ihre Zelte im schwedischen Kabdalis auf. Die Österreicherin Katharina Gallhuber trainierte in Levi und wartet gemeinsam mit ihren Mannschaftskolleginnen auf die Rückkehr ihrer Namensvetterin Katharina Liensberger, deren Geschichte rund um den Ausrüster endlich ein gutes Ende gefunden hat.

Gallhuber, die gezwungenermaßen auf einen Einsatz in Sölden verzichten musste und einige Tage Trainingsrückstand aufweist, möchte die Antwort auf viele Fragen mit einer guten Leistung auf der Black Levi geben. Anna Swenn-Larsson aus Schweden möchte im Jahr eins nach Frida Hansdotter ihre gute Form des Vorjahres auch heuer unter Beweis stellen. Die gute Verfassung könnte demzufolge gut genug sein, um vielleicht schon beim ersten Saisonrennen aufs Podest zu klettern.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.neveitalia.it

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