Website-Icon Ski Weltcup Saison 2023/24

Die Skifeste in Adelboden und Wengen stehen bevor

Die Skifeste in Adelboden und Wengen stehen bevor

Die Skifeste in Adelboden und Wengen stehen bevor

Adelboden/Wengen – Bald stehen die Berner Oberländer Skiwochen auf dem Skiweltcupkalender der Herren. Während auf dem Adelbodener Chuenisbärgli ein Riesentorlauf und ein Slalom ausgetragen werden, steht ein Mammutprogramm für die Athleten in Wengen vor der Türe. Beat Feuz und Co. bestreiten zwei Abfahrten und einen Super-G, zudem steht auch noch ein Slalom an.

In diesem Jahr sind wieder Fans, wenngleich unter Einhaltung der Corona-Regeln, zugelassen. Es ist davon auszugehen, dass es wieder zwei Skifeste im Berner Oberland geben wird. Ein paar Probleme gibt es trotzdem. Das Organisationskomitee in Adelboden macht sich Sorgen aufgrund der hohen Temperaturen. Die Prognose, dass es kälter werden soll, hilft enorm. Sollten die Vorhersagen nicht eintreffen, muss man die Piste mit Salz und Wasser präparieren. Man bleibt optimistisch, selbst wenn die Strecke noch nicht befahrbar ist und der Weltskiverband bereits Ende Dezember des letzten Jahres ein obligates grünes Licht erteilt hat.

In Wengen gibt es einen Super-G. Dieser Bewerb wurde neu ins Programm aufgenommen, nachdem ein Durchführung des Rennens sowohl im kanadischen Lake Louise als auch im norditalienischen Bormio ein Ding der Unmöglichkeit war. Urs Näpflin, der dem Organisationskomitee vorsteht, sieht darin keine Zusatzbelastung. Würde es am Donnerstag keinen Super-G geben, hätte ein Abfahrtsprobelauf auf dem Lauberhorn stattgefunden.

Außerdem sickerten schon einige Details in Bezug auf die Streckenführung durch. Man will unterhalb der Minschkante starten. Selbst wenn der Super-G einige Abfahrtselemente beinhaltet, wird er durch einen individuellen Charakter auffallen. Alles ist nahezu startklar, jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: srf.ch

Die mobile Version verlassen