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Domme Paris will noch nicht an Kitzbühel und Cortina denken

Domme Paris will noch nicht an Kitzbühel und Cortina denken
Domme Paris will noch nicht an Kitzbühel und Cortina denken

Ulten – Beinahe elf Monate nach seinem letzten Rennen im Ski Weltcup ist der Südtiroler Skirennläufer Dominik Paris bereit für sein Comeback. Man wir sehen, wie es um seinen Leistungsstand bestellt ist. Aber der Speedspezialist aus dem Ultental kann auf gute Trainingseinheiten zurückblicken. Wenige Tage, nachdem er in Wengen erstmals aufs Podest kletterte, verletzte er sich im Vorfeld des saisonalen Höhepunktes in Kitzbühel bei einem normalen Probelauf schwer.

Nachdem coronabedingt die beiden Überseeetappen gestrichen wurden, feiert er seine Rückkehr in Val d’Isère. Aber es kann auch sein, dass diese Rennen wegen Schneemangel und hohen Temperaturen abgesagt werden. Dann wäre der Einsatz in Gröden auf der Saslong – sozusagen sein Heimrennen – sein Comeback-Rennen im Ski Weltcup Winter 2020/21.

Der 1989 geborene Skirennläufer hat in Breuil gut gearbeitet. Dort waren auch die norwegischen und französischen Speed-Asse mit von der Partie. Das Knie von Paris reagiert gut, und er will bei den ersten Rennen bereit für gute Ergebnisse sein. Er möchte zeigen, dass er den Anschluss halten kann, selbst wenn es noch zu früh ist, an Kitzbühel und die Ski-Weltmeisterschaft zu denken.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

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