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Feinschmeckerin Kajsa Vickhoff Lie baut sich zweites Standbein auf

Feinschmeckerin Kajsa Vickhoff Lie baut sich zweites Standbein auf (Foto: © Kajsa Vickhoff Lie / Instagram)

Feinschmeckerin Kajsa Vickhoff Lie baut sich zweites Standbein auf (Foto: © Kajsa Vickhoff Lie / Instagram)

Eiksmarka – In der vergangenen Ski Weltcup Saison musste die norwegische Skirennläuferin Kajsa Vickhoff Lie auf äußerst leidvolle Art und Weise feststellen, wie dicht Glück und Pech zusammenliegen. In Garmisch-Partenkirchen raste die Wikingerin das erste Mal unter die besten Drei. Beim Super-G am San-Pellegrino-Pass kam sie fürchterlich zu Sturz. Dabei zog sich die Nordeuropäerin einen Schien- und Wadenbeinbruch zu. Neben der harten Rehabilitation hat die 23-Jährige den Mut nicht verloren. Vor einiger Zeit eröffnete sie unweit der Hauptstadt Oslo das Restaurant „La Pinsa“.

Vickhoff Lie bezeichnet das Ganze als eine fantastische Reise, auf der sie den Feinschmecker in sich geweckt hat und viele neue Dinge lernen konnte. Die Norwegerin serviert neben herzhaften Pizzas auch andere Gaumenfreuden. In den sozialen Medien hofft sie auf wertvolle Rückmeldungen und Tipps.

Trotzdem will sie bald wieder auf den Brettern stehen und in Bezug auf die bevorstehenden Olympischen Winterspiele in China fit und konkurrenzfähig sein. Bleibt zu hoffen, dass die Wintersportlerin sowohl im alpinen Skirennsport als auch in der Gastronomie erfolgreich ist.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: sportnews.bz

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