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Für Marco Odermatt haben Parallel- und Kombirennen keine Zukunft

Für Marco Odermatt haben Parallel- und Kombirennen keine Zukunft

Für Marco Odermatt haben Parallel- und Kombirennen keine Zukunft

Buochs – Der schweizerische Skirennläufer Marco Odermatt, der mit dem Riesentorlauf von Sölden am vergangenen Sonntag das erste Rennen in der alpinen Skiweltcupsaison 2022/23 für sich entschieden hat, wartet mit einer interessanten Idee auf. Für ihn ist es klar, dass man unzulängliche Disziplinen wie Kombination und Parallel-Rennen endgültig streichen soll. Doch das ist nicht alles: Der Eidgenosse konterte mit einem Gegenvorschlag.

Es sollte in jeder Disziplin (Abfahrt, Super-G, Riesenslalom und Torlauf, Anm. d. Red.) zehn Rennen geben. So würde man für Spannung und Offenheit, was die Vergabe der großen Kristallkugel betrifft, sorgen. Jeder Athlet, einerlei, ob er in den Speed- oder technischen Disziplinen beheimatet ist, hat gleich große Chancen.

Im vergangenen Winter war Odermatt, der auch im Riesentorlauf die olympische Goldmedaille gewann, das Maß aller Dinge. Er gewann die Gesamtwertung mit gut 500 Zählern Vorsprung auf den Norweger Aleksander Aamodt Kilde. Hinsichtlich Fernsehübertragungen schwenkte der Skirennläufer zur Formel 1, der Königsklasse des Motorsports. Hier macht man mit Cockpit-Kameras und Mikrofonen nicht alles falsch.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: eurosport.de

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