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In Kürze wird der Name des neuen Trainers von Petra Vlhová bekanntgegeben

In Kürze wird der Name des neuen Trainers von Petra Vlhová bekanntgegeben
In Kürze wird der Name des neuen Trainers von Petra Vlhová bekanntgegeben

Liptovský Mikuláš – Die slowakische Skirennläuferin Petra Vlhová, die im abgelaufenen Winter neben zwei WM-Silbermedaillen auch die große Kristallkugel gewonnen hatte, verhandelt nur mit einem Nachfolgekandidat des italienischen Erfolgstrainers Livio Magoni. Wie mehrfach erwähnt, trennten sich die Wege der beiden. Der Name des neuen Coachs der Athletin sollte in den kommenden Tagen, also in naher Zukunft, feststehen und vom Team der Skirennläuferin bekanntgegeben werden. Mitte Mai oder Anfang Juni könnte es zum ersten Training kommen. Vlhová, die in eineinhalb Monaten 26 Jahre alt wird, möchte möglichst lange ihre Trainingsfahrten in Jasná abspulen.

Nach einer fünfjährigen Kooperation trennten sich die Wege von Magoni und Vlhová. Sie und ihr Team stehen kurz vor einer Vertragsunterzeichnung mit dem neuen Coach. Man bespricht nur noch finanzielle Fragen; und in Kürze wird der neue Mann an der Seite der Slowakin bekanntgegeben.

Man möchte auch im Olympiawinter 2021/22 die Slowakei glücklich machen und eine Medaille mit nach Hause bringen. Vater Igor Vlhá bevorzugt einen Trainer mit dem man eine längere Zusammenarbeit anstreben kann, will jedoch zunächst nur einen Einjahresvertrag zu Papier bringen. Sollte das Ganze von Erfolg gekrönt sein und Vorteile der gegenseitigen Kooperation überwiegen, kann man den eingeschlagenen Weg fortsetzen.

Nach dem Abgang Magonis gab es mehrere Kandidaten. Die Auswahl war laut Igor Vlhá alles andere als einfach. Petras Bruder Boris war auch daran beteiligt und unterstützte seinen Vater. Co-Trainer Matej Gemza fühlte sich noch nicht bereit, große Verantwortung zu übernehmen.

Die Skirennläuferin ist sich sicher, dass sie mit einem gut Team und körperlich optimal in die Olympiasaison starten wird. Zurzeit fährt sie morgens Ski und spult nachmittags Fitnesseinheiten ab. Man geht ohne großen Druck in den neuen Winter, hat aber natürlich Ziele vor Augen. Sollte es ein Edelmetall im Zeichen der fünf Ringe geben, kann man das als i-Tüpfelchen sehen.

Neben dem Trainer wird auch ein neuer Servicemann zum Team stoßen. Auch hier hat man die Qual der Wahl, zudem wird man sich vor Vertragsunterzeichnung mit dem Ausrüster Rossignol absprechen um den richtigen Mann zu verpflichten.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: sport.aktuality.sk

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