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Manfred Mölgg und Alex Vinatzer sind mit ihrem Levi-Einsatz zufrieden

Alex Vinatzer kann mit seinem Levi-Einsatz zufrieden sein. (© Archivio FISI/Pentaphoto/Alessandro Trovati)
Alex Vinatzer kann mit seinem Levi-Einsatz zufrieden sein. (© Archivio FISI / Pentaphoto / Alessandro Trovati)

Levi – Der Gadertaler Manfred Mölgg zeigte trotz seiner 37 Lenze, dass er noch lange nicht zum alten Eisen im Ski Weltcup gehört. Er wollte nach dem sechsten Platz zur Halbzeit beim Slalom in Levi aufs Podest stürmen. Doch im zweiten Durchgang verlor er im Schlussteil ein wenig Rhythmus. Trotzdem ist er zufrieden mit seiner Fahrt. Er weiß, dass er besser als der zehnte Rang ist. Die Levi Black ist bekannt, dass sie keine Fehler verzeiht. Dennoch schaut er nach vorne und will noch besser fahren.

Der junge Alex Vinatzer wollte unter die besten Zehn fahren. Viel hat nicht gefehlt, und er hätte sein Ziel erreicht. Der Grödner gab zu, ein paar kleine Fehlerchen zu viel gemacht zu haben. Aber der zwölfte Platz als sein bisher bestes Ergebnis im Konzert der Großen stimmt ihn für die nächsten Aufgaben durchaus positiv. Er hat noch viel Luft nach oben. Schon in Val d’Isère kann er noch besser werden. Er trainiert auch im Riesentorlauf, um sich in der naheliegenden Zukunft auch in dieser Disziplin mit der Konkurrenz messen zu können.

Daten und Fakten zum 1. Skiweltcup-Slalom der Herren in Levi 2019/20

Offizielle FIS-Startliste 1. Durchgang – Start 10.15 Uhr **
Offizieller FIS-Liveticker der Herren – 1. Durchgang
Offizieller FIS Zwischenstand nach dem 1. Durchgang **
Offizielle FIS-Starliste 2. Durchgang – Start 13.15 Uhr **
Offizieller FIS-Liveticker der Herren – 2. Durchgang
Offizieller FIS-Endstand Slalom der Herren in Levi **

** Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: raceskimagazine.it

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