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Manuel Feller und Co. wollen Déjà-vu Erlebnis in Madonna di Campiglio verhindern.

Manuel Feller und Co. wollen Déjà-vu Erlebnis in Madonna di Campiglio verhindern.

Manuel Feller und Co. wollen Déjà-vu Erlebnis in Madonna di Campiglio verhindern.

Madonna di Campiglio/Sarntal – Die ÖSV-Herren erlebten im vergangenen Jahr beim Slalom von Madonna di Campiglio ein Waterloo. Beim Triumph des Wikingers Sebastian-Foss Solevåg war Michi Matt als Bester der Alpenrepublik nur auf Position 20 gereiht. ÖSV-Rennsportleiter Marko Pfeifer will ein Déjà-vu der Geschichte verhindern und ordnete ein Training im Südtiroler Sarntal an. Der Stern des Johannes Strolz war noch nicht aufgegangen.

Die Slalomspezialisten finden wohl einen ähnlichen Schnee wie in Madonna di Campiglio vor. Die Trainer haben eine gute Piste hergerichtet; acht Athleten wollen im Trentino die Schmach des Vorjahres wettmachen. Auch der Tiroler Simon Rueland, der im Europacup mit den Plätzen zwei und fünf positiv auffiel, gehört dem ÖSV-Aufgebot an.

Der sportliche Leiter der ÖSV-Herren, Marko Pfeifer, hat folgende Athleten für den traditionellen Nachtslalom in Madonna di Campiglio (ITA) nominiert: Manuel Feller, Fabio Gstrein, Michael Matt, Adrian Pertl, Dominik Raschner, Simon Rueland, Marco Schwarz und Johannes Strolz

***Programm***    

Donnerstag, 22.12.2022      

1.Durchgang: 17:45 Uhr
Finale 20:45 Uhr

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: krone.at

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