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Österreichisches HEAD-Podium beim Damen-Super-G am Sonntag – Stefan Babinsky verpasst erstes Weltcup-Podium nur knapp

Österreichisches HEAD-Podium beim Damen-Super-G am Sonntag (HEAD/GEPA pictures/ Harald Steiner)

Österreichisches HEAD-Podium beim Damen-Super-G am Sonntag (HEAD/GEPA pictures/ Harald Steiner)

Mit einem weiteren Dreifach-Triumph beendeten die HEAD Worldcup Rebels am Sonntag das Weltcup-Wochenende in Kvitfjell. Nina Ortlieb, Stephanie Venier und Franziska Gritsch sorgten im zweiten Super-G für ein rein österreichisches Podium.

Dabei spielten den HEAD-Damen auch die besser werdenden Bedingungen in die Karten. „Das ist unglaublich, Aber ich hatte sicherlich besser Bedingungen als am Anfang. Letztendlich gleicht es sich aber aus. Es ist sehr viel Erleichterung und Freude dabei“, erklärte Nina Ortlieb. Für die 26-Jährige war es der zweite Weltcup-Sieg nach ihrem Erfolg im Super-G in La Thuile im Februar 2020.

Emma Aicher aus Deutschland durfte sich als Fünfte über ihr bisher bestes Weltcup-Resultat freuen. Mit der Schweizerin Wendy Holdener als Achter, Elena Curtoni und Corinne Suter als Zwölfte, Cornelia Hütter als 14. und Ragnhild Mowinckel als 15. landeten fünf weitere HEAD Worldcup Rebels unter den besten 15.

Die Super-G-Wertung führen vor dem letzten Rennen beim Saisonfinale jetzt vier HEAD-Pilotinnen an: Elena Curtoni ist Erste mit 332 Punkten vor Lara Gut-Behrami (313), Cornelia Hütter (307) und Ragnhild Mowinckel (306).

Stefan Babinsky verpasst erstes Weltcup-Podium nur knapp

Der Österreicher Stefan Babinsky verpasste beim Super-G am Sonntag als Vierter sein erstes Weltcup-Podium nur um 13 Hundertstelsekunden. Vincent Kriechmayr wurde Siebter, der Schweizer Justin Murisier Achter, James Crawford und Alexis Pinturault aus Frankreich gemeinsam Elfte.

Pressemitteilung: HEAD Sport GmbH

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