Jetzt wird es eng. Auch das 3. WM-Abfahrtstraining konnte nur auf einer verkürzten Strecke ausgetragen werden. Sollte morgen keine Möglichkeit bestehen ein Besichtigungstraining im oberen Teil der WM-Strecke stattfinden können, müsste die Königsdisziplin am Samstag (12.30 Uhr) vom Reservestart in Szene gehen. Warten wir ab, wie die von FIS-Renndirektor Markus Waldner angekündigten „Notfallpläne“ umgesetzt werden können.
Die Tagesbestzeit am Freitag sicherte sich Super-G Weltmeister Dominik Paris. Der Südtiroler meisterte die verkürzte „WM-Strecke“ in einer Zeit von 52.54 Sekunden und verwies die beiden Franzosen Johan Clarey (2. – + 0.10) und Brice Roger (3. – + 0.19) auf die Plätze zwei und drei.
Daten und Fakten zur
WM-Abfahrt der Herren in Are 2019
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Der Südtiroler Christof Innerhofer (4. – + 0.22) verpasste den Sprung auf das virtuelle Trainingspodest um eine Hundertstelsekunde und reihte sich vor dem Norweger Kjetil Jansrud (5. – + 0.23) auf dem vierten Rang ein.
Hinter dem Schweizer Carlo Janka (6. – + 0.27), schwangen die beiden österreichischen Medaillenanwärter Vincent Kriechmayr (7. – + 0.28) und Matthias Mayer (8. – + 0.35) auf den Positionen sieben und acht ab.
Mit Gilles Roulin (9. – + 0.38) konnte sich ein zweiter Eidgenosse, vor den Norwegern Aksel Lund Svindal (10. – + 0.43) und Aleksander Aamodt Kilde (11. – + 0.45), innerhalb der besten Zehn klassieren.
Der Salzburger Hannes Reichelt (12. – + 0.49), die beiden US-Amerikanerinnen Travis Ganong (13. – + 0.55) und Steven Nyman (14. – + 0.64), sowie Matteo Marsaglia (15. – + 0.74) aus Italien komplettierten die Top 15.