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Ski WM 2023: Christof Innerhofers Trainingsleistungen werden nicht honoriert

Christof Innerhofer: Der "harte Hund" kehrt in Wengen in den Ski Weltcup zurück

Christof Innerhofer: Der "harte Hund" kehrt in Wengen in den Ski Weltcup zurück

Courchevel – Wie eng Freud und Leid, vor allem im Sport, zusammenhängen musste der Südtiroler Skirennläufer Christof Innerhofer am eigenen Leib feststellen. Für den routinierten Pusterer sind die alpinen Ski-Weltmeisterschaften in Courchevel vorbei, obwohl er beim zweiten Trainingslauf zur WM-Abfahrt die beste Zeit in den Schnee knallte und beim ersten Herantasten an die «L’Eclipse» sehr guter Zweiter wurde.

Umsonst, wie sich im Nachhinein herausstellte. Die Trainer hatten sich schon zu Beginn der Woche auf die vier Starter Dominik Paris, Florian Schieder, Mattia Casse und Matteo Marsaglia festgelegt. Dass der Südtiroler fuchsteufelswild ist, ist klar. Anders kann man seine WhatsApp-Nachricht „Der Wahnsinn ist real geworden. Ich darf nicht fahren!“ nicht deuten.

Dass Marsaglia, der bei den bisherigen Probeläufen nie besser als 22. klassiert war und die besseren Weltcupergebnisse vorzuweisen hat, nutzt niemandem etwas. Vor allem Innerhofer nicht, wenn man bedenkt, dass die gegenwärtigen alpinen Ski-Weltmeisterschaften in Frankreich seine letzten sein könnten.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: laola1.at

Das Programm der Ski-WM 2023 in Courchevel/Méribel 

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