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Slalom Weltcup Auftakt: In Levi ist es bitterkalt geworden.

Slalom Weltcup Auftakt: In Levi ist es bitterkalt geworden.
Slalom Weltcup Auftakt: In Levi ist es bitterkalt geworden.

Levi – Wenn am 23./24. November die Slalomspezialistinnen und -spezialisten ihre Ski Weltcup Saison 2019/20 beginnen, scheint alles angerichtet zu sein. In Levi, einer finnischen Ortschaft jenseits des Polarkreises, herrschen bereits ideale Bedingungen.

Der Frost ist zurückgekehrt. Das war nicht immer der Fall. Die klassischen Rennen auf der „Levi Black“ sind nicht in Gefahr. Am Dienstag sank das Quecksilber auf „bitterkalte“ 24 Grad unter Null. Somit können bereits zwei Wochen vor den Rennen, die Feinarbeiten an der Piste durchgeführt werden.

Verschiedene Teams verweilen schon in Lappland. Die ÖSV-Delegation wird von der wieder gesunden Katharina Gallhuber angeführt, die nach einer schweren Knieverletzung nahezu den ganzen WM-Winter 2018/19 zum Zuschauen verdammt war. Die Norwegerin Nina Haver-Loseth schwitzte fleißig im schwedischen Kabdalis, ehe sie nach Finnland weiterzog. Petra Vlhovà aus der Slowakei und Mikaela Shiffrin aus den USA sind noch zuhause.

Vlhovà hat sich in Mailand intensiv körperlich auf den zweiten Saisoneinsatz vorbereitet. Eine gute Nachricht erreicht uns vom Swiss-Ski-Team. Wendy Holdener, die sich vor einer Woche eine Ellbogenverletzung zuzog, erholt sich dank vieler physiotherapeutischer Einheiten. Ein chirurgischer Eingriff kommt für sie nicht infrage. In wenigen Tagen wird sie wieder auf den Skiern stehen.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.neveitalia.it

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